Metabolisches Syndrom - Befolge diese Tipps um gefährliche Folgen zu vermeiden
Als dir dein Arzt beim letzten Besuch sagte, dass deine Cholesterinwerte zu hoch seien, hast du das nicht wirklich ernst genommen. Doch beim Blick auf die Waage überkommt dich jedes Mal ein ungutes Gefühl und die Treppen bis in deine Wohnung kannst du nur noch unter größter Kraftanstrengung bewältigen. Zeit, endlich etwas zu ändern, denkst du dir. Aber wo anfangen, wenn bei jeder Bewegung die Luft knapp wird und du den Gedanken an Grünzeug auf dem Teller einfach nur abschreckend findest?
So wie dir geht es mittlerweile fast jedem 5. Menschen in Deutschland. Zu viel Essen, zu viel Stress und zu wenig Bewegung - die Lebensgewohnheiten unserer Wohlstandsgesellschaft führen zu enormen gesundheitlichen Problemen: zusammengefasst unter dem Begriff metabolisches Syndrom. Dieses ist ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, welche in Deutschland die häufigste Todesursache sind.
Wer vom metabolischen Syndrom betroffen ist, sollte schnell handeln. In diesem Artikel erfährst du, welche Erkrankungen das metabolische Syndrom umfasst, wie diese entstehen und welche gefährlichen Folgen sie für deine Gesundheit haben. Wir verraten dir außerdem, wie du es schaffst, deine Probleme anzugehen und langfristig in den Griff zu bekommen.
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1. Was ist das metabolische Syndrom?
Der Begriff metabolisches Syndrom bezeichnet keine eigenständige Krankheit, sondern das gleichzeitige Auftreten mehrerer gesundheitlicher Problematiken.
Rund 20 % der Menschen in Deutschland sind heutzutage davon betroffen. Auch immer mehr jüngere Menschen haben mit den Folgen ihrer ungesunden Lebensgewohnheiten zu kämpfen. Doch nicht nur für die Gesundheit des Einzelnen ist das metabolische Syndrom von Bedeutung. Die hohen Quoten krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit und die enormen Behandlungskosten stellen auch zunehmend ein echtes wirtschaftliches Problem dar.
2. Welche vier Merkmale kennzeichnen das metabolische Syndrom?
Das Krankheitsbild des metabolischen Syndroms ist durch 4 wesentliche gesundheitliche Probleme gekennzeichnet:
- Übergewicht oder Adipositas mit hohem Bauchfettanteil
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhten Triglyceridwerten, erhöhtem LDL-Cholesterin sowie niedrigem HDL-Cholesterin
- Zuckerstoffwechselstörungen mit erhöhten Blutzuckerwerten und beginnender Insulinresistenz
- Bluthochdruck
Treffen 3 dieser 4 Symptome zu, kann man bereits vom Vorliegen eines metabolischen Syndroms sprechen.
3. Welche Symptome treten beim metabolischen Syndrom auf?
Einige Erkrankungen, wie die Erhöhung der Blutfettwerte oder einen erhöhten Blutzuckerspiegel, merkst du zunächst gar nicht.
Am deutlichsten macht sich das metabolische Syndrom daher durch steigende Zahlen auf der Waage und einen immer größeren Bauchumfang bemerkbar. Starkes Übergewicht kann außerdem Gelenkbeschwerden, insbesondere in den Knien, der Hüfte oder den Bandscheiben, verursachen. Auch Atemaussetzer während des Schlafens sowie starkes Schnarchen sind Folgen von Übergewicht.
Leidest du unter einem sehr hohen Blutdruck, ruft dieser Symptome wie Schwindelgefühle, Kopfweh, Unruhe oder Schlaflosigkeit hervor.
4. Welche Ursachen führen zum metabolischen Syndrom?
Nicht umsonst wird das metabolische Syndrom auch als "Wohlstandssyndrom" bezeichnet. Denn es ist die Folge vieler ungesunder Lebensgewohnheiten in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft:
- Zu viel schädliches Essen: Fett, Zucker, Salz, Fertigprodukte, Alkohol
- Zu wenig gesundes Essen: Obst, Gemüse, Wasser, Vitalstoffe
- Zu viel Stress
- Zu wenig Bewegung, Schlaf und Entspannung
Darüber hinaus können auch bereits vorliegende Erkrankungen, wie eine Schilddrüsenunterfunktion oder Typ 2 Diabetes zu einem metabolischen Syndrom führen.
Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann Symptome eines metabolischen Syndroms begünstigen. Dazu gehören unter anderem Cortison, Antidepressiva, Neuroleptika, Betablocker oder Diuretika.
5. So verläuft das metabolische Syndrom
Ein metabolisches Syndrom beginnt meist mit Übergewicht, das mit der Zeit alle anderen Beschwerden verursacht. Kritisch ist hier vor allem das Bauchfett, also das Fettgewebe, welches sich in unserem Bauchraum ansammelt und die inneren Organe umgibt. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet viszerales Fett.
Das Bauchfett ist ein hormonell sehr aktives Gewebe, setzt also eine Vielzahl von Hormonen mit unterschiedlichen Funktionen in den Körper frei. Die wichtigsten dieser sogenannten Adipokine heißen Adiponektin und Leptin. Bei gesunden, schlanken Menschen schützt die Freisetzung von Adiponektin gegen Übergewicht, indem es den Stoffwechsel von Zucker, Fetten und Insulin reguliert.
Haben wir allerdings zu viel Bauchfett angesammelt, wird die Ausschüttung von Adiponektin gehemmt und mehr Leptin freigesetzt. Das veränderte Hormongleichgewicht führt zu ständigem Appetit sowie einer steigenden Konzentration von Blutzucker, Insulin und Blutfetten.
Zu viel Bauchfett senkt außerdem die Empfindlichkeit unserer Körperzellen gegenüber Insulin. Essen wir viel Zucker, muss unsere Bauchspeicheldrüse nun noch mehr Insulin produzieren, um dem steigenden Blutzuckerspiegel entgegenzuwirken. Auf Dauer kann das zu einer Insulinresistenz und einer Diabetes-Erkrankung führen.
6. Die Diagnose des metabolischen Syndroms
Ein metabolisches Syndrom wird laut dem National Cholesterol Education Programm anhand folgender Kriterien definiert:
Risikofaktor |
Definition |
Bauchbetontes Übergewicht |
Taillenumfang |
Blutfette (Triglyceride) |
≥ 150 mg/dl |
HDL-Cholesterin |
Männer: < 40 mg/dl Frauen: < 50 mg/dl |
Blutdruck |
≥ 130 mmHg systolisch oder ≥ 85 mmHg diastolisch |
Nüchternblutzucker |
≥ 100 mg/dl |
Bei Frauen, die sich vor ihrer Menopause befinden, sollte bei der Diagnostik zusätzlich abgeklärt werden, ob nicht vielleicht ein polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) vorliegt. Einige Symptome eines PCOS, wie Übergewicht und Insulinresistenz, überschneiden sich nämlich teils mit denen des metabolischen Syndroms.
7. Wie gefährlich ist das metabolische Syndrom?
Die 4 Hauptproblematiken des metabolischen Syndroms werden in ihrer Kombination auch als "tödliches Quartett" bezeichnet. Die Bezeichnung kommt daher, dass diese Kriterien zu den wesentlichen Risikofaktoren für weitere, durchaus gefährliche Erkrankungen gehören:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall)
- Diabetes Typ 2
- Krebserkrankungen
- Gelenkerkrankungen
- Autoimmunerkrankungen (Gicht, Rheuma)
- Infektionskrankheiten
- Harnsäuresteine
- Thrombose
- Fettleber
- Demenz
8. Ist ein metabolisches Syndrom heilbar?
Die Antwort lautet Ja! Und je früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser stehen die Chancen auf einen wesentlichen Rückgang der Probleme. Nur so kann sich das Risiko für gefährliche Spätfolgen der Erkrankung langfristig vermeiden lassen.
9. Was hilft gegen das metabolische Syndrom?
Eine Therapie der einzelnen Symptome des metabolischen Syndroms ist in der Schulmedizin durch Medikamente möglich. Allerdings können bei der Einnahme Nebenwirkungen auftreten oder Wechselwirkungen bei der Kombination mehrerer Arzneimittel entstehen.
Der einzige Weg, das metabolische Syndrom langfristig in den Griff zu bekommen, ist eine ganzheitliche Behandlung durch Änderung des Lebensstils.
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Stelle deine Ernährung um
Für eine langfristige Behandlung eines metabolischen Syndroms sind kurzfristige Diäten nicht zielführend. Das Ziel sollte eine dauerhafte Umstellung der Ernährung sein.
Die Grundregeln einer gesunden Ernährung sind folgende:
- Nimm 2-3 Mahlzeiten am Tag zu dir
- Mache zwischen den Mahlzeiten ausreichende Pausen
- Vermeide Zwischenmahlzeiten und Snacks
- Trinke jeden Tag etwa 2 Liter Wasser oder andere kalorienarme Getränke
Die Basis sollte eine ausgewogene Kost mit reichlich gesunden Nährstoffen darstellen. Die folgende Übersicht zeigt dir, welche Nahrungsmittel sich dafür besonders gut eignen und welche du lieber vermeiden solltest:
Lebensmittel-Gruppe |
vermeiden |
gut geeignet |
Kohlenhydrate |
Einfache Kohlenhydrate treiben den Blutzucker in die Höhe und lassen ihn schnell wieder abfallen
|
Komplexe Kohlenhydrate werden langsamer in den Stoffwechsel eingeschleust und beugen Heißhungerattacken vor
|
Eiweiße |
Zu viel tierisches Eiweiß kann der Gesundheit schaden
|
Hochwertiges Eiweiß hält lange satt und kurbelt den Stoffwechsel an
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Fette |
Tierische oder gehärtete Fette können der Gesundheit schaden
|
Gesunde Fette sind Aromaträger und machen satt
|
Gemüse |
Etwa 3 Portionen am Tag sorgen für eine gute Zufuhr von Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen |
|
Obst |
Zuckerreiche Obstsorten
|
Täglich 1-2 Portionen zuckerarme Obstsorten liefern viele Vitamine
|
Snacks |
Salzige, fettige oder zuckrige Produkte
|
Gesunde Snack-Alternativen
|
Trainiere deine Geschmacksnerven
Wenn du nur an langweiliges Gemüse denkst, zieht sich bei dir schon alles zusammen? Du weißt aber, dass es besser wäre als die gesalzenen Kartoffelchips, um endlich die Kilos purzeln zu sehen? Dann haben wir eine gute Nachricht für dich: Geschmacksnerven lassen sich tatsächlich trainieren.
Das bedeutet zum einen, dass du deinen Geschmackssinn an unbekanntes oder auch unliebsames Essen gewöhnen kannst. Dazu muss es etwa 8 bis 11 Mal probiert werden. Also gib dem Gemüse nochmal eine Chance und teste es immer wieder. Vielleicht verwendest du es mal in verschiedenen Gerichten oder kombinierst es mit schmackhaften Kräutern und Gewürzen. Bestimmt findest du es nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr so schlimm und vielleicht sogar bald schon richtig lecker.
Genauso funktioniert das aber auch andersherum. Sind deine Geschmacksknospen schon sehr an stark gesalzenes oder gezuckertes Essen gewohnt, kannst du es ihnen wieder abgewöhnen. Am besten fängst du damit an, die Dosis an Zucker und Salz langsam herunterzufahren. Du isst gerne fertigen, aber leider viel zu überzuckerten Fruchtjoghurt? Dann mische hier Schritt für Schritt immer mehr Naturjoghurt unter oder steige am besten ganz auf Naturjoghurt oder Magerquark um. Soll es mit Geschmack sein, probiere dich doch mal durch die leckeren Sorten unseres Daily Flavour Geschmackspulvers. Fertigsaucen kannst du wunderbar mit Gemüse strecken und gesalzene Nüsse mit naturbelassenen Sorten vermischen.
Versorge dich mit Vitalstoffen
Damit dein Stoffwechsel richtig arbeiten kann, ist es wichtig, dass du ausreichend Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente zu dir nimmst.
Einige dieser Stoffe könnten die Therapie des metabolischen Syndroms sogar aktiv unterstützen. So untersuchte eine iranische Studie die Auswirkungen des Coenzyms Q10 bei Patienten mit metabolischen Risikofaktoren, darunter Übergewicht, Diabetes und koronare Herzerkrankung. Ein Teil der Personen nahm für acht Wochen jeweils 100 mg Q10 täglich ein. Im Gegensatz zu den Teilnehmenden, die ein Placebo bekamen, verbesserten sich in der Q10-Gruppe sowohl die Serum-Insulin-Spiegel als auch die Insulinresistenz und die Funktion der Betazellen signifikant. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass Q10 daher eine geeignete Behandlungsmethode bei einem metabolischen Syndrom darstellen könnte.
Bei uns im VitaMoment-Shop findest du praktische Kapseln mit einer Tagesdosis von 100 mg Q10. Das Coenzym ist wichtig, um deine Körperzellen mit Energie zu versorgen und diese vor oxidativem Stress zu schützen.
Sorge für einen gesunden Lebensstil
Neben deiner Ernährung gibt es auch noch weitere Faktoren, die unabdingbar sind, wenn du langfristig Übergewicht, einen hohen Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und ungesunde Blutfettwerte bekämpfen möchtest.
Bringe Bewegung in deinen Alltag
Versuche, dich ausreichend zu bewegen und Sport zu treiben. Schon mit kleinen Umstellungen im Alltag kannst du deinen Stoffwechsel ankurbeln und Kalorien verbrennen.
Versuche am besten immer die Variante zu wählen, bei der du dich am meisten bewegst. Also Fahrrad statt Auto, eine Station laufen, anstatt den Bus zu nehmen, ein Spaziergang während der Mittagspause.
Als gelenkschonende Sportarten für eine regelmäßige körperliche Aktivität bieten sich besonders Nordic Walking, Schwimmen oder Yoga an.
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Jetzt lesenSchlafe ausreichend
Wenn wir zu wenig schlafen, kann die Ausschüttung des Hungerhormons Ghrelin in unserem Körper gesteigert werden. Gleichzeitig wird Leptin, ein für unser Sättigungsgefühl zuständiges Hormon, gehemmt. Das bedeutet, dass Schlafmangel zu mehr Hunger führt und eben auch an der Entstehung von Übergewicht beteiligt ist.
Versuche also, jede Nacht gut und ausreichend zu schlafen.
Wer unter Schlafmangel leidet, ist anfälliger für Krankheiten. Erfahre die Auswirkungen durch zu wenig Schlaf, welche Gründe dahinter ste...
Jetzt lesenVermeide Stress
Stress versetzt unseren Körper in Alarmbereitschaft. Er schüttet vermehrt das Stresshormon Cortisol aus. Dies führt einerseits zu einer vermehrten Speicherung von Fett, andererseits zum Abbau von Muskelmasse. Zudem wird die Ausschüttung des Sättigungshormons Leptin gebremst und die des Hungerhormons Ghrelin gesteigert.
Sorge in deinem Alltag für genug Ruhepausen. Gut geeignet sind dafür kurze Meditationen oder Yoga-Einheiten am Morgen und Abend. Auch mit Hobbys wie Malen und Spazieren kannst du deinen Geist entspannen.
Bringe deinen Darm auf Vordermann
Ein träger Darm ist eine der Hauptursachen, die uns am Abnehmen hindern können. Nährstoffe werden nicht mehr richtig aufgenommen und die Fettverbrennung gebremst.
Baue daher ausreichend Ballaststoffe in deine Ernährung ein, um deine Darmaktivität anzukurbeln. Mit probiotischen und präbiotischen Lebensmitteln förderst du das Wachstum deiner guten Darmbakterien.
Hast du starke Probleme beim Abnehmen und vermutest, dass ein langsamer Darm dahinter stecken könnte? Dann probiere doch mal unsere 3-Phasen-Darmkur aus. Innerhalb von nur 30 Tagen kannst du damit deinen Darm sanieren, lästige Verdauungsbeschwerden stoppen und deinen Stoffwechsel wieder richtig in Schwung bringen.
Fazit
Das metabolische Syndrom gehört heutzutage zu den häufigsten Krankheiten in den Industrienationen und kann gefährliche Folgen für die Betroffenen haben.
Das Gute ist, dass man aktiv etwas dagegen tun und so auch das Risiko für ernsthafte Gesundheitsschäden verringern kann. Je früher du damit anfängst, umso besser.
Um die Symptome des metabolischen Syndroms langfristig in den Griff zu bekommen, ist eine ganzheitliche Änderung deines Lebensstils notwendig. Dazu gehören eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitalstoffen, viel Bewegung, ein gutes Stressmanagement, guter Schlaf sowie ein gesunder Darm.
Wie du heute schon damit anfängst, deine schlechten Gewohnheiten durch viel bessere zu ersetzen, lernst du in der kostenfreien Videoserie mit Coach Patric Heizmann. Melde dich gleich hier an und lege direkt los.