Der Bluttest misst die Speicherform des Vitamin D in deinem Blut. Mit dem Laborbefund erhältst du die Werte deiner Vitamin-D-Versorgung in Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) oder Nanomol pro Milliliter. Anhand dieser Werte kannst du deinen Vitamin-D-Status ableiten. Dafür gelten die offiziellen Werte des Robert-Koch-Instituts:
<12 ng/ml (<30 nmol/ml): Vitamin-D-Mangel
12 bis <20 ng/ml (30 bis <50 nmol/ml): mögliche Vitamin-D-Unterversorgung
20 bis 50 ng/ml (50 bis 125 nmol/ml): ausreichende Vitamin-D-Versorgung
Abweichungen sind möglich. Bei Unsicherheiten, sprich bitte immer mit deiner Ärztin oder deinem Arzt. Wenn dir etwas merkwürdig erscheinen sollte, kontaktiere uns.
In unserem Testkit befindet sich eine Anleitung, wie du deine Werte in den grünen Bereich bringen kannst.
Expertinnen und Experten empfehlen, sich täglich fünf bis 25 Minuten so zu sonnen, dass Sonnenstrahlen auf rund ein Viertel der Hautoberfläche treffen – also zum Beispiel auf Gesicht, Hände und Teile der Arme und Beine. Dabei solltest du jedoch aufpassen, denn zu viel UV-Strahlung erhöht die Hautkrebsgefahr! Die optimale Zeit in der Sonne hängt von Faktoren wie dem Hauttyp und der Jahreszeit ab.
Über die Nahrung kannst du höchstens zehn bis 20 Prozent des täglichen Vitamin-D-Bedarfs decken, etwa mit fetten Fischsorten wie Lachs, Hering und Makrele sowie mit Leber und Eigelb. Die Sonne ist für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung also unausweichlich.
Daneben kannst du auf hochwertige Vitamin D-Präparate zurückgreifen. Diese stellen deine Versorgung mit dem Sonnenvitamin jederzeit sicher. Gerade in den Winter- und Frühlingsmonaten empfehlen wir allen Menschen hierzulande, Vitamin D zusätzlich zur Ernährung zu ergänzen.
Wichtig: Wir von VitaMoment dürfen aus rechtlichen Gründen keine Einnahme-Empfehlungen aussprechen. Daher raten wir dazu, das Ergebnis mit deinem Arzt bzw. deiner Ärztin zu besprechen oder einen digitalen Vitamin-D-Rechner zu nutzen, um deine persönliche Auffülldosis zu bestimmen.