Gelenke & Knochen

Unser Bewegungsapparat leistet täglich Knochenarbeit

Ohne starke Knochen und flexible Gelenke wären wir im Alltag ziemlich hilflos. Stell dir vor, Knochen, Knorpel und Gelenke bilden das Gerüst für ein Haus. Um stabil zu stehen und das Haus aufrechtzuerhalten, muss dieses Gerüst mit den richtigen Materialien versorgt werden. Fehlen diese auf Dauer, wird das Gerüst brüchig und fällt in sich zusammen.

Das Haus ist in diesem Szenario dein Körper. Die Gelenke, Knochen und Knorpel bilden das Gerüst für deinen Bewegungsapparat, um dir reibungslose und schmerzfreie Bewegungen zu ermöglichen.

Oft erkennen wir die Bedeutung der Beweglichkeit erst, wenn Schmerzen auftreten. Doch dann liegen manchmal bereits Schäden am Bewegungsapparat vor. Leider sind unsere Knorpel, Gelenke und Knochen nur sehr langsam oder gar nicht in der Lage, sich zu erneuern. Deshalb ist es wichtig, dass wir unserem Bewegungsapparat in allen Lebensphasen und vor allem präventiv unsere besondere Aufmerksamkeit schenken.

Auf diese Vitalstoffe sind Gelenke und Knochen angewiesen

Calcium ist der wichtigste Baustein für Knochen und Gelenke und trägt zum Erhalt ihrer normalen Funktion bei. Auch zu einer normalen Muskelfunktion trägt Calcium bei.

Das Strukturprotein Kollagen macht etwa 30 Prozent des Gesamtproteingehalts im menschlichen Körper aus. Kollagen befindet sich in Fasern, Sehnen, Bändern, Knochen, Hautschichten und Knorpeln.

Auch Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen, Zähne und einer normalen Muskelfunktion bei. Ein Großteil des Magnesiums im Körper ist in den Knochen eingelagert. Dort ist es unter anderem für die Stabilisierung des Knochens zuständig.

Daneben können weitere Vitalstoffe die Gesundheit der Knochen unterstützen. Dazu zählen Curcumin, der gelbe Farbstoff der Kurkuma-Wurzel und Glucosamin und Chondroitin. Sie sind Bestandteile des Bindegewebes und der Knorpel und kommen auf natürliche Weise im Bewegungsapparat vor.

Wenn die Gelenke nicht wie geschmiert funktionieren

Unser Körper bleibt gesund und leistungsfähig, wenn wir keine Schmerzen haben und uneingeschränkt beweglich sind. Unsere Bänder, Gelenke, Sehnen, Knochen und Muskeln sind lebendes Gewebe, das sich durch Bewegung regeneriert, aufbaut und stärker wird. Doch sobald Schmerzen auftreten, werden wir weniger aktiv und reduzieren unsere Bewegungen unbewusst. Dadurch wird der Regenerationsprozess des Körpers noch weiter erschwert. Ein echter Teufelskreis!

Langfristig droht uns ein Gelenkverschleiß, der weitere fatale Folgen nach sich ziehen kann: Arthrose, Arthritis, Rheuma und andere akute Entzündungen am Gelenkapparat.

Fehlt es dem Körper zudem an Calcium, wird dieses aus den Knochen abgebaut. Die Folge können brüchige Nägel, Zahnprobleme und Osteoporose (Knochenschwund) sein. Die Knochenkrankheit ist durch poröse Knochen und ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche gekennzeichnet.

Der altersbedingte Abbau von Kollagen kann zu Schmerzen und Steifheit in den Gelenken führen. Kollagen ist als wichtiger Bestandteil von Knorpelgewebe sozusagen der Stoßdämpfer in den Gelenken.

Da auch Magnesium wesentlich am Knochenaufbau beteiligt ist, kann ein Magnesiummangel ebenfalls brüchige, instabile Knochen zur Folge haben.

Diese Faktoren beeinflussen die Versorgung der Knochen

Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, lautet der Vorsatz: Immer in Bewegung bleiben und so Schmerzen und Gelenkverschleiß aktiv vorbeugen! Wähle besonders bei bereits bestehenden Schmerzen schonende Sportarten und lasse dich im Zweifel ärztlich beraten.

Achte auch darauf, dich über deine Ernährung mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, um dem Bedarf deiner Gelenke und Knochen gerecht zu werden. Doch gerade das kann gar nicht immer so einfach sein. Oft fehlt die Zeit für eine ausgewogene Ernährung. Auch bestimmte Ernährungsformen und der Lebensstil können die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen erschweren.

Calcium

Laut Nationaler Verzehrsstudie II erreichen 46 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr von Calcium jedoch nicht. Auffallend hoch sind die Anteile dabei bei den weiblichen Jugendlichen sowie den älteren Männern und Frauen.

Calcium ist vor allem in Milch und Milchprodukten enthalten. Aus diesem Grund sollten besonders vegan lebende Menschen darauf achten, sich gut mit Calcium zu versorgen. Zwar sind auch einige grüne Gemüsesorten, wie Brokkoli oder Spinat, sowie Hülsenfrüchte calciumreich. Allerdings können darin enthaltene Stoffe (z. B. Oxalsäure, Phytinsäure) das Calcium binden, sodass es dem Körper nicht mehr so gut zur Verfügung steht.

Kollagen

Der menschliche Körper stellt Kollagen lebenslang selbst her. Die körpereigene Produktion nimmt allerdings mit zunehmendem Lebensalter ab. Bereits mit 35 Jahren beträgt der Kollagengehalt im Körper nur noch 80 Prozent .

Magnesium

Einer der größten Magnesiumräuber ist Stress. Wer im Alltag häufig stressigen Situationen ausgesetzt ist, hat einen höheren Bedarf an Magnesium. Dieses dient sozusagen als Stresspuffer. Darüber hinaus erhöht sich durch vermehrtes Schwitzen und intensiven Sport der Magnesium-Bedarf. 26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen erreichen hierzulande die empfohlene tägliche Zufuhr von Magnesium nicht . Besonders auffällig ist die unzureichende Zufuhr in der Gruppe der 14- bis 18-jährigen Frauen.

Vitamin C

Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin und darüber hinaus hitze- und lichtempfindlich. Aus diesem Grund gehen bei der Verarbeitung vitamin-c-reicher Nahrungsmittel schnell große Mengen des wichtigen Vitamins verloren.

32 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr an Vitamin C nicht .

Die besten Nahrungsergänzungsmittel für Knochen und Gelenke

Eine ausgewogene Ernährung bildet den Grundstein, um deinen Knochen mit allen wichtigen Vitalstoffen zu versorgen. Wer dies aufgrund der genannten Faktoren nicht schafft, kann ergänzend auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Damit stellst du eine gute Versorgung sicher und unterstützt deinen Bewegungsapparat bestmöglich.

Calcium aus pflanzlichen Quellen

Gerade, wenn du wenig oder keine Milchprodukte verzehrst, kann die Supplementierung von Calcium sinnvoll sein. Achte hier insbesondere auf organische Calciumformen mit guter Bioverfügbarkeit und bekannter Herkunft. Wir von VitaMoment nutzen für unsere Calcium-Kapseln als Rohstoff die Sango-Meereskoralle. Diese wird in Japan abgebaut, ohne dass dabei lebende Korallenriffe beschädigt werden. Die pflanzliche Calciumquelle garantiert zudem ein rein veganes Produkt.

Kollagen mit guter Bioverfügbarkeit

Es gibt verschiedene Formen, in denen Kollagen auf dem Markt erhältlich ist. Dabei ist Kollagenhydrolysat die Form mit der besten Bioverfügbarkeit. Das Kollagen ist enzymatisch gespalten, sodass der Körper es besonders gut aufnehmen kann. Da es sich bei Kollagen um ein tierisches Produkt handelt, achte unbedingt auf die Rohstoffqualität.

Unser VitaMoment Kollagen ist ein Markenrohstoff und stammt vom Weiderind. Als praktisches Pulver lässt es sich in Wasser leicht auflösen. Die Zugabe von Zink trägt zu einer normalen Proteinsynthese bei, während Vitamin C und Kupfer die Bildung und Vernetzung von Kollagen unterstützen.

Magnesium als verträgliches Citrat

Unter den Magnesiumformen gilt Magnesiumcitrat als die mit der besten Bioverfügbarkeit. Durch die Bindung an Citrat wird das Magnesium besonders schnell und effektiv in deinem Körper aufgenommen. Unser VitaMoment Magnesiumcitrat-Pulver lässt sich ganz einfach in die tägliche Routine einbauen, da es sich ohne Weiteres in Flüssigkeiten, wie Wasser oder Tee, auflöst.

Auch für dich das passende Produkt

Bei uns soll jeder fündig werden – egal, für welches Bedürfnis du deine Nahrungsergänzungsmittel brauchst.

Aufgrund ethischer und nachhaltiger Gründe achten wir bereits bei vielen unserer Produkte auf vegane Rohstoffe. So nutzen wir beim Calcium die zertifizierte Sango-Meereskoralle. Uns ist es zudem sehr wichtig, dass du mit unseren Produkten zufrieden bist. Die Verträglichkeit spielt dabei eine große Rolle. Bei unserem Magnesium nutzen wir die sehr verträgliche Citratform. Für sehr sensible Mägen haben wir jedoch auch ein Magnesiumbisglycinat entwickelt.