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5 Tipps gegen Stress im Alltag
8 Min

5 Tipps gegen Stress im Alltag

Darum kannst du uns vertrauen

Stress ist im 21. Jahrhundert eine allgegenwärtige Komponente. Alles soll immer schneller gehen, To-do-Listen werden voller und die sozialen Medien zeigen dir jederzeit, was du gerade alles verpasst.

Dabei ist Stress nicht pauschal schlecht. Gelegentlicher Stress kann dir helfen, deine Aufgaben besser zu bewältigen. Wird dein Stress im Alltag jedoch dauerhaft, kann das sehr negative Folgen haben:

  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Erschöpfung
  • Depressionen

Geraten zusätzlich die Hormone Leptin und Ghrelin dem Ruder, kann das zu belastenden Gewichtsproblemen führen. Eine der schlimmsten Folgen von anhaltendem Stress sind jedoch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie gehören zu einer der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Das zeigt, wie sehr intensiver Stress in der heutigen Gesellschaft vertreten ist.

Dauerstress ist etwas, was du wirklich sehr ernst nehmen solltest. In diesem Artikel erfährst du, wie ein gutes Stressmanagement so manche stressige Situation für dich entschärfen kann:

  • Was in deinem Körper bei Stress vorgeht und wie du dagegen vorgehen kannst.
  • Wie du mit ein paar Minuten Achtsamkeit am Tag dein Risiko für Erkrankungen und längere Zwangsauszeiten reduzieren kannst.
  • Warum viele unserer Kunden durch die gezielte Einnahme eines Mineralstoffs spürbar weniger Stress haben.

Infografik: Stress erkennen

Tipp 1: Stresshormone mit Magnesium natürlich reduzieren

Stress ist eine Reaktion des Gehirns, damit du in gefährlichen Situationen besser reagieren kannst. Ist Gefahr im Verzug, schüttet dein Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus, um dich kurzfristig leistungsfähiger zu machen:

  • Beschleunigte Atemfrequenz: Du nimmst mehr Sauerstoff auf
  • Erhöhter Blutfluss: Sauerstoff wird schneller zu deinen Muskeln transportiert
  • Schnellere Blutgerinnung: Schützt deinen Körper vor Blutverlust
  • Energiesparmaßnahmen: Deine Verdauung und Sexualfunktionen gehen zurück

Diese Funktionen waren in der Evolution des Menschen durchaus wichtig. Dem Stress ist es zu verdanken, dass die Steinzeitmenschen überlebt haben, als sie großen und gefährlichen Tieren gegenüberstanden. So konnten sie schneller entscheiden, ob Angriff oder Flucht die beste Strategie zum Überleben war.

Heute gibt es ganz andere Stressoren: Ein Stau im Feierabendverkehr, ein Schreibtisch voller Arbeit oder eine schmutzige Wohnung – all das sind Gründe für Stress. Kommen dann auch noch Konflikte mit Freunden, Angst um den Job oder Krankheiten in der Familie hinzu, kannst du schnell unter Dauerstress geraten.

Anhaltender Stress führt dazu, dass dein Körper vermehrt Magnesium verbraucht, da der Mineralstoff die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol reguliert. Sind deine Magnesium-Speicher leer, bist du schneller gestresst. Nicht ohne Grund wird Magnesium auch als „Schalldämpfer gegen Stress“ bezeichnet.

Um einem Magnesiummangel zu entgehen, solltest du deine Speicher durch eine magnesiumreiche Ernährung oder ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel auffüllen. Damit hast du eine höhere Stresstoleranz und kannst so in Zukunft auch besser auf Stress reagieren.

Unser Magnesiumcitrat ist ein Top-Helfer gegen Stress im Alltag. Es hat in der Regel keine Nebenwirkungen und du kannst es nicht wirklich überdosieren. In einem solchen Fall wird der Überschuss einfach wieder ausgeschieden.

  • Magnesium reguliert die Ausschüttung von Stresshormonen.
  • Wenn du gestresst bist, verbrauchst du viel Magnesium.
  • Durch ein hochwertiges Magnesium-Präparat kannst du das Risiko für einen Magnesiummangel reduzieren und so Stress vorbeugen.

Tipp 2: Stille Entzündungen durch eine antientzündliche Ernährung eindämmen

Stille Entzündungen sind kleine Entzündungsherde in deinem Körper, die du zunächst nicht unbedingt spürst. Isst du viel Zucker, Weißmehl oder Fertigprodukte, hast du ein erhöhtes Risiko für stille Entzündungen. Sie können die Ursache vieler Krankheiten sein und lösen ebenfalls Stress aus.

Auswahl gesunder Lebensmittel

Gleichzeitig fördert Stress auch stille Entzündungen. Durch eine antientzündliche Ernährung mit viel Eiweiß, komplexen Kohlenhydraten und gesunden Fetten kannst du stille Entzündungen eindämmen und dein Stresslevel deutlich reduzieren.

  • Stress und stille Entzündungen sind ein Teufelskreis: Viel Stress fördert stille Entzündungen – stille Entzündungen sorgen für erhöhte Stresslevel.
  • Reduziere stille Entzündungen in deinem Körper, indem du Lebensmittel wie Weizen und Zucker reduzierst.
  • Senke dein Stresslevel zusätzlich, indem du viel Gemüse und Ballaststoffe isst.

Tipp 3: Stress durch regelmäßige Bewegung abbauen

Auch in einer stressigen Zeit ist viel Bewegung wichtig. Entspannende Formen der Bewegung können dein Level an Stress senken:

  • locker schwimmen
  • schnell spazieren gehen
  • lange dehnen

Mehr Bewegung hilft generell gut gegen anhaltenden Stress. Du kannst also auch öfter einfach mal spazieren gehen.

Frau dehnt sich

Achtung: Wenn du ein sehr ambitionierter Sportler bist, kann es gut sein, dass du über einen längeren Zeitraum sehr häufig und intensiv trainierst. Diese härtere Belastung fördert den Anstieg deines Cortisolspiegels und verursacht in deinem Körper noch mehr Stress. Wenn du ansonsten ein sehr stressfreies Leben führst, mag das kein Problem sein. Dies kann zum Beispiel bei Berufssportlern der Fall sein.

Falls du dieser Gruppe nicht angehörst, aber trotzdem das Gefühl hast, dass du sehr hart trainierst, solltest du dir Gedanken darüber machen, ob du die Intensität deines Trainings in besonders stressigen Phasen lieber ein wenig zurückschraubst.

  • Regelmäßige und moderate Bewegung senkt dein Stresslevel.
  • Sehr intensives Training über einen längeren Zeitraum erhöht dein Stresslevel.

Tipp 4: Entspannungstechniken als Ausgleich

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dich entspannen kannst. Klassische Entspannungstechniken, wie zum Beispiel Meditation oder Yoga, sind dir sicherlich bekannt.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag kannst du dich aber auch einfach mal in die Badewanne legen, das Licht dimmen, die Augen schließen und ganz konkret darüber nachdenken, wofür du dankbar bist und was dich eigentlich ausmacht.

Mann meditiert auf dem Boden

Alternativ kannst du entspannte Musik hören und dich auf dein Bett legen oder vor dem Schlafen gehen noch einen Spaziergang machen.

Oft ist es jedoch schwierig, die Entspannungsübungen in einen stressigen Alltag einzubauen. Gerade, wenn du für Entspannung viel zu beschäftigt bist, sollten bei dir alle Alarmglocken läuten. Baue Entspannungsübungen direkt in deine Routine ein. Lasse sie zu einer Gewohnheit werden und mache sie regelmäßig. Es wird ein lohnenswerter Ausgleich sein, um auch in Zukunft all deine Aufgaben schaffen zu können.

  • Baue immer wieder kurze Entspannungsphasen in deinen Tag ein.
  • Ansonsten riskierst du es, zukünftig aus gesundheitlichen Gründen auszufallen.

Tipp 5: Planungssicherheit durch gutes Zeitmanagement

Wenn du deine Zeit gut planst und vorbereitest, dann kann dir das viel potenziellen Stress nehmen. Eine gute Technik ist es, dir einmal in der Woche einen Plan zu erstellen und zu überlegen, was du die Woche über schaffen möchtest.

Diesen Plan verteilst du dann auf die einzelnen Tage und weißt so ganz genau, wann du was machst. Dadurch hast du deutlich weniger Zeitdruck.

Person trägt Termine in einen Kalender ein

Denke jedoch daran, deinen Terminplan nicht zu eng zu takten. Der dann entstehende Druck wird ansonsten zu einem zusätzlichen Stressfaktor und hat dann genau die gegenteilige Wirkung.

  • Erstelle dir einen Wochenplan. Ein Überblick über deine Termine nimmt dir Zeitdruck.
  • Nimm dir nicht zu viel vor und lasse Freiräume für Planänderungen.

Fazit

In diesem Beitrag hast du nun einige Tipps kennengelernt, wie du im Alltag besser mit Stress umgehen kannst. Wenn du magst, kannst du gerne auch in die Podcast-Folge zu diesem Thema reinhören. Dort zeigen dir Chiara und Lars, was am besten gegen Stress hilft.

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Zusätzlich könntest du auch deinen Cortisol-Wert (also deinen Stresswert) beim Arzt messen lassen. Nachdem du deine Testergebnisse zurückbekommen hast, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen, dass du zu den 90 Prozent der Deutschen gehörst, deren Cortisol-Wert zu hoch ist. Um diesen wieder auf ein gesundes Maß zu bringen, können dir die Anti-Stress-Tipps eine große Hilfe sein.

Besonders der erste Tipp hat bei vielen unserer Kunden bereits nach kurzer Zeit eine spürbare Verbesserung gebracht. Wenn du dich also gestresst fühlst und nach einem einfachen Weg für weniger Stress suchst, dann probiere unser Magnesiumcitrat aus.

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