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Entzündungshemmende Ernährung für weniger stille Entzündungen
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Entzündungshemmende Ernährung für weniger stille Entzündungen

Es gibt Zeiten, da ist jeder Tag eine echte Herausforderung für dich: Du leidest unter ständiger Erschöpfung und die quälenden Schmerzen wollen dir einfach keine Ruhe lassen.

Die Ursache für eine Vielzahl gesundheitlicher Beschwerden können stille Entzündungen im Körper sein. Sie sind die Grundlage vieler Krankheiten und gerade bei den sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes oder Bluthochdruck, stehen meist stille Entzündungen am Anfang.

Eine Ernährung, die entzündungshemmend wirkt, kann uns helfen, stille Entzündungen und die damit einhergehenden Symptome zu bekämpfen.

Ein wichtiger Bestandteil einer entzündungshemmenden Ernährung sind Antioxidantien, wie der sekundäre Pflanzenstoff OPC aus Traubenkernextrakt. OPC wirkt aktiv gegen Entzündungsprozesse und kann deinem Körper im Kampf gegen freie Radikale helfen.

In diesem Artikel erfährst du, was der Unterschied zwischen normalen Entzündungen und den gefährlichen stillen Entzündungen ist. Außerdem werfen wir einen genauen Blick darauf, wie eine Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln dein Leben ein bisschen leichter machen kann.

1. Was ist eine entzündungshemmende Ernährung?

Unter einer entzündungshemmenden Ernährung versteht man eine ausgewogene Ernährungsweise, die Entzündungen im Körper reduzieren soll. Sie unterstützt die Körperfunktionen und kann deine Gesundheit sowie dein Energielevel fördern. Auch bei chronischen Erkrankungen kann eine entzündungshemmende Ernährung hilfreich sein und die Symptome lindern.

Der Fokus einer entzündungshemmenden Ernährung liegt auf frischen Lebensmitteln, die einen positiven Einfluss auf deine körperliche und geistige Gesundheit haben. Gleichzeitig sollen Nahrungsmittel vermieden werden, die entzündungsfördernde Substanzen enthalten und zur Entwicklung von Krankheiten führen können.

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2. Warum solltest du dich antientzündlich ernähren?

Einige Bestandteile unserer Nahrung können dazu führen, dass Entzündungen chronisch und damit schädlich werden und eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme auslösen. Dazu gehören unter anderem:

  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • Insulinresistenz
  • Ständige Erschöpfung
  • Gelenkbeschwerden
  • Infektanfälligkeit

Kommt dir das ein oder andere davon bekannt vor?

Eine antientzündliche Ernährung kann Entzündungen in deinem Körper verhindern oder diese reduzieren und dir so helfen, deine Beschwerden in den Griff zu bekommen.

3. Was bringt eine entzündungshemmende Ernährung?

Eine entzündungshemmende Ernährung kann eine wichtige Rolle bei der Unterstützung deiner allgemeinen Gesundheit spielen.

Krankheiten vorbeugen

Ernährst du dich antientzündlich, kannst du das Risiko für verschiedene chronische Krankheiten senken, wie beispielsweise:

Immunsystem unterstützen

Entzündungen, die längere Zeit unbemerkt in deinem Körper aktiv sind, können auf Dauer dein Immunsystem schwächen.

Eine entzündungshemmende Ernährung ist reich an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen, die das Immunsystem unterstützen. So stärkst du deine Abwehrkräfte, wirst widerstandsfähiger gegen Infekte und kannst dich auch vor zahlreichen chronischen Krankheiten schützen.

Wohlbefinden verbessern

Die Ernährung kann einen enormen Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen. Die hohe Bandbreite an wichtigen Nährstoffen in einer entzündungshemmenden Ernährung kann all deine Körperfunktionen optimal unterstützen. Gleichzeitig können durch den Abbau von Entzündungsherden unangenehme Beschwerden gelindert werden, was dein Wohlbefinden und deine körperliche Fitness enorm steigern kann.

4. Entzündungen vs. Stille Entzündungen

Wenn du an eine Entzündung denkst, fallen dir wahrscheinlich die klassischen Merkmale, wie Schwellungen, Rötungen und Schmerzen ein.

Allerdings gibt es unterschiedliche Arten von Entzündungen. Eine davon ist die stille Entzündung, die sich in vielerlei Hinsicht von einer typischen akuten Entzündung unterscheidet.

Was ist eine akute Entzündung?

Eine akute Entzündung ist eine Reaktion deines Immunsystems und wird normalerweise durch eine Infektion mit Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten ausgelöst. Dabei treten offensichtliche Symptome auf, wie eine Erhitzung der wunden Stelle, Rötung, Schwellungen und Schmerzen.

Akute Entzündungen helfen deinem Körper bei der Abwehr von Eindringlingen und Heilung der Wundstelle.

Was sind stille Entzündungen?

Im Gegensatz zu einer akuten Entzündung, die du auf jeden Fall bemerkst, laufen stille Entzündungen im Verborgenen ab. Sie gehen dabei nicht mit den typischen Anzeichen einer Entzündung einher, du wirst sie also zunächst gar nicht direkt wahrnehmen.

Trotzdem können sich stille Entzündungen durch eine Reihe von Beschwerden äußern:

  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Depressive Verstimmungen
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Schlafprobleme
  • Reizbarkeit
  • Infektanfälligkeit
  • Unreine Haut
  • Heißhunger-Attacken
  • Unerklärliche Gewichtszunahme
  • Antriebslosigkeit

Wenn du regelmäßig typische Alltagsbeschwerden hast, dich einfach nicht so richtig wohlfühlst, du manchmal schlecht gelaunt oder schnell reizbar bist, dann könnte das an zu vielen stillen Entzündungen in deinem Körper liegen.

Folgen von stillen Entzündungen

Dein Immunsystem sorgt normalerweise dafür, dass Entzündungsherde gelöscht werden und du schnell wieder gesund wirst. Zu viele stille Entzündungen in deinem Körper können dein Immunsystem jedoch überfordern. Wenn es nicht mehr richtig arbeitet und Krankheitserreger nicht mehr bekämpft werden können, kann sich das auf dein Wohlbefinden und deine Psyche auswirken.

Zudem sind stille Entzündungen die Quelle vieler schwerwiegender Erkrankungen. Diese können sich sowohl auf deine Knochen und Gelenke, deinen Magen-Darm-Trakt, deine Organe oder die Haut ausstrecken. Aber auch Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krankheiten der Atemwege oder sogar Krebserkrankungen können die Folge stiller Entzündungsprozesse in deinem Körper sein.

Es ist daher sehr wichtig, eine stille Entzündung möglichst frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln.

Ursachen von stillen Entzündungen

Die Ursachen von stillen Entzündungen sind vielfältig, können aber alle unter einem generell ungesunden Lebensstil zusammengefasst werden.

Ernährung

Einige Bestandteile unserer Lebensmittel können Entzündungen im Körper fördern:

  • Zusatzstoffe: Vor allem stark verarbeitete Lebensmittel und Fast Food enthalten häufig Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder Farbstoffe. Diese wurden meist künstlich hergestellt und können potentielle Allergene oder auch Krankheitsauslöser sein.
  • Schadstoffe: Viele industrielle Lebensmittel sind mit Pestiziden, Medikamenten oder Schwermetallen belastet. Auch diese sind dem Körper fremd und können Entzündungen verursachen.
  • Ungesättigte Fettsäuren: Gerade tierische Lebensmittel, aber auch verarbeitete Produkte und Fast Food, enthalten Omega-6-Fettsäuren (z.B. Arachidonsäure). Diese können entzündungsfördernde Substanzen bilden.
  • Zucker: ein übermäßiger Zuckerkonsum wurde bereits in Studien1 mit entzündlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Übergewicht

Übergewicht kann durch falsche Essgewohnheiten und mangelnde Bewegung entstehen. Das Fettgewebe kann entzündungsfördernde Stoffe2 (z.B. Adipokine, Zytokine) produzieren und freisetzen. Studien3 zeigen, dass Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Körper einhergeht, was sich auch an bestimmten Entzündungsmarkern im Blut nachweisen lässt.

Stress

Auch Stress kann Entzündungen und Krankheiten auslösen. Eine amerikanische Studie4 fand heraus, dass emotionale Stressoren Entzündungen fördern, die wiederum Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Folge haben können.

Darmgesundheit

Ein Großteil unseres Immunsystems sitzt im Darm. Leidet unsere Darmgesundheit infolge von ungesunder Ernährung, Unverträglichkeiten oder Stress, kann dies Entzündungen fördern und das Immunsystem schwächen.

Krankheiten

Stille Entzündungen sind nicht nur der Auslöser für chronische Erkrankungen. Bestehen bereits Krankheiten, insbesondere Autoimmunkrankheiten, können diese stille Entzündungen weiter voranschreiten lassen.

So befeuern sich beispielsweise auch Depressionen und Entzündungen5 gegenseitig: Entzündungen spielen sowohl eine Rolle in der Entstehung von Depressionen, während gleichzeitig depressive Verstimmungen zu weiteren, unkontrollierten Entzündungen führen können.

Maßnahmen gegen stille Entzündungen

Es gibt viele Maßnahmen, die dir dabei helfen können, stille Entzündungen in deinem Körper zu bekämpfen und der Entstehung neuer Entzündungen vorzubeugen:

Entzündungshemmende Ernährung

Eine nährstoffreiche und ausgewogene Ernährungsweise, mit viel Obst und Gemüse, Eiweiß, Ballaststoffen und ein paar komplexen Kohlenhydraten kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Wie genau eine entzündungshemmende Ernährung funktioniert, erfährst du weiter unten in Kapitel 5.

Körperfett reduzieren

Wenn wir viel Körperfett haben, dann wirkt das hormonell und fördert Entzündungen in unserem Körper. Daher hilft eine Reduktion von Körperfett, vor allem bei Übergewicht.

Um effektiv Körpergewicht abzubauen, solltest du mehr Kalorien verbrauchen als du aufnimmst. Dabei helfen dir eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Bewegung und Sport. Mit einer langfristigen Ernährungsumstellung kannst du Entzündungen und körperliche Beschwerden reduzieren und dein Wohlbefinden nachhaltig steigern.

Stress abbauen

Um stillen Entzündungen vorzubeugen, solltest du dir regelmäßige Ruhepausen einplanen. Egal, ob du deine Gedanken aufschreibst, mit anderen über deine Emotionen sprichst, regelmäßig meditierst, liest oder spazieren gehst. Probiere aus, was dir beim Stressabbau hilft und du wirst sehen, dass sich das ein oder andere Entzündungssymptom in Luft auflöst.

Nahrungsergänzungsmittel

Eine ausgewogene Ernährung enthält im besten Fall eine große Bandbreite an Nährstoffen, die wirksam gegen Entzündungen sind. Aufgrund von Allergien, eigenen Vorlieben, ethischen oder auch saisonalen Gründen nehmen jedoch viele Menschen nicht alle Vitalstoffe in ausreichender Menge zu sich. Hier können hochwertige Nahrungsergänzungsmittel helfen, Defizite auszugleichen und deine Gesundheit aktiv unterstützen.

Bei uns im VitaMoment Shop findest du eine ganze Reihe antientzündlich wirkender Nährstoffe, wie Omega 3, Curcumin und OPC sowie viele weitere wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

Darmflora stärken

Ein fitter Darm fördert ein fittes Immunsystem, sodass dieses schneller gegen Entzündungen in deinem Körper vorgehen kann. Um deinen Darm bestmöglich zu unterstützen, empfiehlt sich die Durchführung einer Darmkur 2-3 mal im Jahr.

Schlafe gut

Ausreichender und erholsamer Schlaf ist einer der größten Hebel zur Regeneration all deiner Körperfunktionen und kann auch dein Immunsystem aktiv unterstützen.

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5. Wie funktioniert eine entzündungshemmende Ernährung?

Das Ziel einer entzündungshemmenden Ernährung ist es, weniger entzündungsfördernde Lebensmittel zu essen und mehr entzündungshemmende Nahrung in deinen Speiseplan zu integrieren.

Welche Lebensmittel wirken entzündungsfördernd?

Entzündungsfördernde Lebensmittel sind genau die Lebensmittel, welche typischerweise als ungesund gelten. Die folgenden Lebensmittel können entzündungsfördernd wirken:

  • Süßigkeiten und Softdrinks: enthalten viel raffinierten Zucker und zugesetzte künstliche Substanzen.
  • Gebäck und Weißbrot: bestehen oft aus Weißmehl mit einfachen Kohlenhydraten sowie viel Zucker.
  • Günstig produzierte Fleischwaren: sind oft belastet mit Medikamenten. Wurstwaren enthalten zudem häufig Zusatzstoffe und ungesunde Fette.
  • Fisch: gerade fettreicher Seefisch gilt grundsätzlich als sehr gesund, leider sind viele Fische heutzutage mit Schwermetallen belastet.
  • Fast Food und Fertigprodukte: enthalten ungesättigte und Trans-Fettsäuren, Zucker, einfache Kohlenhydrate sowie Zusatzstoffe.
  • Alkohol: zu viel Alkohol schadet nicht nur der Leber, sondern kann auch Entzündungen auslösen.
  • Rauchen: Eine Zigarette enthält eine Vielzahl an Giftstoffen, die deinem Körper schaden können.
  • Bestimmte Medikamente: So kann die häufige Einnahme von Antibiotika deine Darmflora nachhaltig schädigen und so dein Immunsystem schwächen.

Diese Lebensmittel können die Entstehung von Entzündungen in deinem Körper fördern, weswegen du sie so weit wie möglich aus deiner Ernährung streichen solltest.

Welche Lebensmittel wirken antientzündlich?

Ein erster wichtiger Schritt, um sich antientzündlich zu ernähren, ist es, dem Körper alle Vitamine und Spurenelemente zu geben, die er braucht. Hat der Körper Mangelzustände, kann das zu Entzündungen führen.

Zusätzlich können folgende Nährstoffe und Lebensmittel durch ihre antientzündliche Wirkung dabei helfen, Entzündungen erfolgreich einzudämmen:

Omega 3

Omega-3-Fettsäuren werden entzündungshemmende Wirkungen6 nachgesagt, die für die Behandlung und Vorbeugung chronischer Erkrankungen von Bedeutung sein könnten. Für die Hemmung von Entzündungen sind insbesondere die beiden langkettigen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) entscheidend.

Beide Omega-3-Fettsäuren sind nur in tierischen Produkten, wie fettreichem Seefisch (z.B. Lachs, Makrele) sowie in Algen vorhanden.

Allerdings müssten wir wöchentlich mehrmals Fisch essen, um auf eine gesundheitsfördernde Zufuhr an Omega 3 zu kommen. Aus preislichen oder ethischen Gründen, der Schwermetallbelastung bei Fisch oder aufgrund einer vegetarischen Ernährung, ist dies für viele Menschen kaum zu schaffen.

Auch pflanzliche Lebensmitte (z.B. Leinöl) enthalten Omega-3-Fettsäuren, allerdings können diese vom Körper wesentlich schlechter aufgenommen werden.

Eine zuverlässige Alternative können hochwertige Omega-3-Kapseln darstellen. Wir von VitaMoment setzen dafür auf Fischöl aus nachhaltigem Fischfang und lassen unsere Produkte regelmäßig von einem zertifizierten Labor auf Schwermetalle überprüfen. Zudem bekommst du bei uns auch veganes Omega 3 aus Algenöl als Kapseln oder Öl.

Gemüse & zuckerarmes Obst

Gemüse und Obst enthalten eine ganze Reihe an Substanzen7, die aktiv gegen Entzündungen helfen können. Ein Beispiel dafür ist das Allicin in Zwiebeln und Lauch. Die natürliche Verbindung gilt als antientzüdlich und sogar krebshemmend.

Zudem enthält Gemüse sekundäre Pflanzenstoffe8, denen verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben werden. Sie könnten vor verschiedenen Krebsarten schützen, die Blutgefäße erweitern und den Blutdruck absenken. Ihnen werden auch neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen zugeschrieben.

Antioxidantien aus Beeren wirken ebenfalls antientzündlich. Der Star unter den Antioxidantien ist OPC. Der natürliche Traubenkernextrakt ist eines der stärksten Antioxidantien der Welt.

Die vielen Ballaststoffe, die insbesondere in der Schale von Obst und Gemüse stecken, dienen als Futter für gute Darmbakterien und können so dein Immunsystem stärken.

Viele Obstsorten enthalten zudem auch viel Vitamin C9, welches freie Radikale abfängt und somit durch seine antioxidative Wirkung deinen Körper schützt.

Gewürze & Kräuter

Gewürze lassen das Essen nicht nur lecker schmecken, sondern sie können zusätzlich auch antientzündlich wirken. Kurkuma und Curry enthalten den Wirkstoff Curcumin, welcher sich durch seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung10 auszeichnet.

Leider enthalten die Gewürze nur kleine Mengen an Curcumin, sodass eine zusätzliche Nahrungsergänzung durch einen hochwertigen Curcumin-Extrakt sinnvoll sein kann.

Auch anderen Gewürzen, wie Ingwer und Zimt, werden antientzündliche und zudem schmerzlindernde Wirkungen zugesprochen. Welche das sind, erfährst du in diesem Artikel:

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Fazit

Eine entzündungshemmende Ernährung beinhaltet den Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen sind. Diese Lebensmittel enthalten entzündungshemmende Substanzen und können viele positive Vorteile für deine Gesundheit haben: Dein Immunsystem wird gestärkt und das Risiko für chronische Erkrankungen sinkt.

OPC ist ein starkes Antioxidans aus Traubenkernen und ein wichtiger Bestandteil einer entzündungshemmenden Ernährung. Es kann deinen Körper unterstützen, freie Radikale zu bekämpfen und so aktiv gegen Entzündungsprozesse wirken.

  • 1
    Freeman et al. (2018): Impact of sugar on the body, brain, and behavior
  • 2
    Ronti, Lupattelli & Mannarino (2006): endocrine function of adipose tissue: an update
  • 3
    Blüher et al. (2005): Association of interleukin-6, C-reactive protein, interleukin-10 and adiponectin plasma concentrations with measures of obesity, insulin sensitivity and glucose metabolism
  • 4
    Tawakol et al. (2005): Relation between resting amygdalar activity and cardiovascular events: a longitudinal and cohort study
  • 5
    Kiecolt-Glaser, Derry & Fagundes (2015): depression fans the flames and feasts on the heat
  • 6
    Mori & Beilin (2004): Omega-3 fatty acids and inflammation
  • 7
    Boivin et al. (2009): Antiproliferative and antioxidant activities of common vegetables: A comparative study
  • 8
    Zhu, Du & Xu (2017): Anti-inflammatory effects of phytochemicals from fruits, vegetables, and food legumes: A review
  • 9
    Jialal & Singh (2006): vitamin C an antiinflammatory agent?
  • 10
    Menon & Sudheer (2007): ANTIOXIDANT AND ANTI-INFLAMMATORY PROPERTIES OF CURCUMIN
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