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Frau sitzt mit Decke auf dem Sofa und putzt sich die Nase
15 Min

Hausmittel oder Antibiotika? Die besten Tipps gegen Erkältung

Darum kannst du uns vertrauen
Ein erstes Kratzen im Hals, plötzlich fängt die Nase an zu laufen und der Kopf schmerzt auch noch: Jeder von uns kennt es - eine Erkältung ist im Anmarsch. Jetzt heißt es schnell handeln, bevor du die nächsten Tage nur noch flach im Bett liegst.

Gerade in den kalten Jahreszeiten ist kaum einer von uns vor fiesen Erkältungsviren sicher. Auch wenn die Erkältungsbeschwerden oft nicht allzu heftig ausfallen - lästig sind sie allemal.

Du fragst dich, was du sofort tun kannst, wenn sich die ersten Anzeichen einer Erkältung anbahnen? In diesem Artikel erfährst du, welche Nährstoffe und Hausmittel wirklich helfen können, um Viren und Bakterien in die Flucht zu schlagen.

Wie du ein bärenstarkes Immunsystem aufbauen und Erkältungen erfolgreich abwehrst, erfährst du in der neuen kostenfreien Videoserie mit Coach Patric Heizmann. Melde dich jetzt hier zum Immun-Kick an.

1. Die richtigen Nährstoffe, wenn sich eine Erkältung anbahnt

Einige Nährstoffe können dich dabei unterstützen, dein Immunsystem zu stärken und auch während einer Erkältung für Linderung sorgen. Viele davon müssen wir mit der Nahrung zu uns nehmen. Einfacher geht es, wenn du deine Ernährung gezielt mit wichtigen Vitalstoffen ergänzt. Unsere Produkte helfen dir dabei, dich ausreichend zu versorgen und Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Vitamin C

Vitamin C hat eine antioxidative Wirkung und schützt damit unsere Körperzellen vor schädigenden Einflüssen. Es hilft, unsere Abwehrkräfte zu mobilisieren und Heilungsprozesse zu beschleunigen. Eine Studie zur Bewertung von Vitamin C wurde festgestellt, dass die Einnahme zusätzlicher Dosen bei Beginn einer Erkältung dazu beitragen kann, die Dauer der Erkältung zu verkürzen und Symptome wie Schmerzen, Fieber oder Schüttelfrost zu lindern.

Menschen mit einem Vitamin-C-Mangel leiden häufig unter einem geschwächten Immunsystem und sind besonders anfällig für Krankheiten.

Um aktiv gegen eine Erkältung vorzugehen, empfehlen wir dir, in den ersten 3-4 Tagen alle 2 Stunden eine Kapsel (500 mg) unseres Vitamin C einzunehmen.

Zink

Zink wirkt antioxidativ und ist daran beteiligt, unsere Immunzellen zu reparieren. Ein Mangel an Zink kann sogar dazu führen, dass wir anfälliger für Infektionen werden. Eine Studie zeigte, dass die Aufnahme von Zink innerhalb von 24 Stunden nach den ersten Symptomen die Dauer einer Erkältung verkürzen kann.

Um bei einer aufkommenden Erkältung dein Immunsystem aktiv zu unterstützen, empfehlen wir dir, in den ersten 3-4 Tagen alle 2 Stunden eine Kapsel (entspricht 25 mg Zink) unseres Zink-Histidin einzunehmen. Bitte nimm jedoch nicht mehr als 4 Kapseln am Tag zu dir. Achte außerdem darauf, vor oder während der Einnahme etwas zu essen, da die Einnahme von Zink sonst zu Übelkeit führen kann.

2. Was kann außerdem bei einer Erkältung schnelle Abhilfe schaffen?

Im Netz kursieren viele Tipps und Tricks, wie man einer Erkältung am besten den Kampf ansagt. Viele Familien haben sogar ihre ganz eigenen Hausmittel und Rezepte, die teils über Generationen weitergetragen wurden.

Doch was davon ist wahr und kann uns wirklich eine Hilfe sein? Wir stellen dir die häufigsten Ratschläge gegen fiese Erkältungen vor, verraten dir, ob und wieso diese deine lästigen Symptome lindern können und welche Alternativen es sonst noch gibt.

Tipp 1: Stärkung für dein Abwehrsystem

Eine warme Hühnersuppe ist wohl der Klassiker, wenn von Hausmitteln gegen Erkältungen die Rede ist. Auch wenn es keine wissenschaftlichen Beweise gibt, dass diese den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, zeigte eine Studie eine milde entzündungshemmende Wirkung von Suppen aus Gemüsesorten und Huhn.

Frau sitzt mit Decke auf dem Sofa und isst eine Suppe

Fakt ist, dass uns eine heiße Suppe so richtig gut durchwärmt. Unsere Blutgefäße werden dadurch geweitet und das Gewebe besser durchblutet. Festsitzender Schleim in den Nasennebenhöhlen lockert sich und kann besser abfließen, was uns definitiv Erleichterung verschafft.

Kochst du deine Suppe oder Brühe aus bunten Gemüsesorten und magerem Hühnerfleisch selbst, bringt sie dir eine Menge wichtiger Nährstoffe und Energie, um deine Abwehrkräfte zu stärken.

Tipp 2: Befeuchtung der Schleimhäute

Leidest du unter Halsschmerzen, sind ausgetrocknete Schleimhäute meistens die Ursache. Regelmäßige Befeuchtung dieser kann die Schmerzen lindern.

Gurgeln mit Salzwasser oder Kräutertees soll dabei helfen und gleichzeitig entzündungshemmend und desinfizierend wirken.

Frau gurgelt mit Salzwasser und fässt sich dabei an den Hals

Auch Inhalieren mit heißem Wasserdampf ist bekannt dafür, die Schleimhäute feucht zu halten und festsitzenden Schleim in Bronchien, Nase und Nebenhöhlen zu verflüssigen. Wissenschaftliche Belege gibt es für beide Methoden zwar nicht, aber auch keine gegenteiligen Erkenntnisse. Also probiere am besten aus, was dir guttut und gegen deine Beschwerden hilft. Zur Befeuchtung zwischendurch bieten sich auch im Handel erhältliche Lutschbonbons aus Heilpflanzen, Kräutern und anderen wohltuenden Wirkstoffen an.

Tipp 3: Diese Tees helfen besonders gut bei Erkältung

Achte in erster Linie darauf, viel zu trinken. Am besten greifst du hier zu Wasser, nährstoffreicher Brühe oder Tee.

Die folgenden Inhaltsstoffe im Tee können dir ebenfalls dabei helfen, bestimmte Erkältungssymptome zu lindern:

  • Salbei, Kamille und Spitzwegerich bei Halsschmerzen
  • Thymian, Süßholzwurzel, Lindenblüten und Holunder bei Husten
  • Thymian, Salbei und Kamille bei verstopfter Nase
  • Ingwer und Ginseng wirken entzündungshemmend und unterstützen dein Immunsystem

Tipp 4: Wohltuende Wärme

Bei Halsschmerzen und Heiserkeit sollen feuchtwarme Halswickel den Heilungsprozess unterstützen. Auch hier liegen zwar keine wissenschaftlichen Belege zur Wirksamkeit vor, die wohltuende Wärme kann aber deine Durchblutung anregen, Gefäße erweitern und dafür sorgen, dass du weniger frierst.

Frau liegt mit geschlossenen Augen in der Badewanne

Genauso angenehm kann ein warmes Bad im Anfangsstadium einer Erkältung sein und bei Gliederschmerzen und allgemeinem Unwohlsein Abhilfe schaffen. Der Zusatz von ätherischen Ölen, wie Fichte, Thymian oder Eukalyptus kann die heilsame und wohltuende Wirkung noch verstärken. Achte aber darauf, nicht bei Fieber zu baden, da dies deinen Kreislauf zu stark belasten würde. Bestimmte ätherische Öle sind zudem nicht für die Anwendung bei Kindern geeignet. Ruhe dich nach deinem Erkältungsbad gut aus und halte dich warm.

Tipp 5: Entzündungshemmende Lebensmittel

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Einigen Lebensmitteln werden heilsame Wirkungen bei Erkältungskrankheiten zugeschrieben.

Honig soll Entzündungen hemmen und kann durch seine antimikrobiellen Eigenschaften bei akutem Husten hilfreich sein. Eine Studie zeigte, dass Honig teils einen besseren Effekt gegen grippale Infekte erzielen kann als herkömmliche Medikamente.

Weitere Lebensmittel, die Entzündungen lindern, dein Immunsystem stärken und die Krankheitsdauer verkürzen können, sind

  • Ingwer
  • Kurkuma
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Chili
  • Grüne Gemüsesorten, wie Kohl, Spinat oder Brokkoli

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3. Was ist eigentlich eine Erkältung?

Unter einer Erkältung versteht man den Befall der oberen Atemwege durch Krankheitserreger. Die Übertragung erfolgt durch eine sogenannte Tröpfcheninfektion. Sind wir krank, gelangen beim Niesen, Husten oder Sprechen winzige Speichel-Tropfen in die Luft. Diese werden dann von anderen Menschen eingeatmet, über die Schleimhäute aufgenommen und können dann ebenfalls die Erkältung auslösen.

Eine typische Erkältung bekommen Erwachsene meistens 2 bis 4 Mal im Jahr und häufig in den kalten Jahreszeiten. Kinder können sogar bis zu 10 Mal jährlich von einer laufenden Nase und lästigem Husten betroffen sein.

4. Habe ich eine Erkältung oder ist es eine Grippe?

Wenn die ersten Symptome wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen auftreten, fragen sich viele Menschen, ob es "nur" eine Erkältung ist oder ob sie sich doch eine Grippe eingefangen haben.

Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist hierbei die Art des Auslösers. Bei einer Erkältung, übrigens nur ein anderes Wort für einen grippalen Infekt, können eine große Zahl unterschiedlichster Viren Schuld an einer Infektion sein. Die echte Grippe hingegen wird durch das Influenza- bzw. Grippe-Virus ausgelöst.

Erkältung und Grippe unterscheiden sich außerdem in den meisten Fällen durch die Art und Intensität der Symptome. Während sich eine Erkältung eher langsam beginnend durch Schnupfen, Halsschmerzen oder leichte Kopfschmerzen bemerkbar macht, treten die Symptome einer Grippe oft plötzlich auf. Du fühlst dich dann meist abgeschlagen und müde, hast Kopf- und Gliederschmerzen, teils hohes Fieber und eher seltener Schnupfen als bei einer Erkältung.

5. Welche Tage sind die schlimmsten bei einer Erkältung?

Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage

So ganz grob bietet dieses Sprichwort eine gute Orientierung für den Verlauf einer klassischen Erkältung. Wie genau sie aber wirklich verläuft, ist ganz individuell und von folgenden Faktoren abhängig:

  • Art der auslösenden Viren
  • Allgemeiner Gesundheitszustand der erkrankten Person
  • Verhalten während der Krankheit (z.B. Schonzeit, Einnahme von Medikamenten o.ä.)

Außerdem kann es durch die Schwächung des Immunsystems während der eigentlichen Erkältung zu zusätzlichen Infektionen im Körper kommen. Besonders häufig entwickelt sich eine Nasennebenhöhlenentzündung, die sogenannte Sinusitis. Schwerwiegende und unbehandelte Erkältungen können im schlimmsten Fall aber auch zu einer gefährlichen Lungenentzündung führen.

6. Wie fängt eine typische Erkältung an?

Nach der Ansteckung dauert es meistens 2-4 Tage, bis wir die ersten Anzeichen bemerken. Ein Kratzen im Hals, die Nase läuft, die Stimme ist heiser. Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen oder häufiges Niesen zeigen uns, dass unser Immunsystem bereits mit der Bekämpfung der Krankheitserreger beschäftigt ist und die Viren gerne loswerden möchte.

Mann liegt auf dem Sofa mit Fieberthermometer, Decke und Lappen auf der Stirn

In den nächsten Tagen nehmen die Beschwerden meistens zu. Die klassische verstopfte Nase mit Atemschwierigkeiten kommt daher, dass unsere Nasenschleimhaut zähflüssigen Schleim bildet und zuschwillt. Sind die Nasennebenhöhlen von einer Infektion betroffen, macht sich dies oftmals durch Druckschmerzen im Gesicht bemerkbar. Müdigkeit und Abgeschlagenheit sowie leichte Fieber und Gliederschmerzen sind ebenfalls möglich. Ein weiteres Hauptsymptom der Erkältung ist ein trockener Reizhusten, der sich meist erst nach einigen Tagen entwickelt.

7. Wie lange dauert es, bis eine Erkältung weg ist?

Ungefähr eine Woche dauert es, bis die meisten Beschwerden langsam abnehmen. Der Husten jedoch bleibt häufig noch bestehen und wird mit der Zeit produktiv. Das bedeutet, dass in den Bronchien vermehrt Schleim gebildet wird und wir diesen abhusten, um so Krankheitserreger nach draußen zu befördern. Am Ende wird der Husten häufig wieder trocken und kann noch bis zu 2 weitere Wochen andauern.

8. Wie lange bin ich noch ansteckend?

Wie lange man während oder nach einer Erkältung noch eine Ansteckungsgefahr für andere Personen darstellt, hängt ganz von der Art des Krankheitserregers sowie vom eigenen Immunsystem ab. Häufig ist man auch nach dem Abklingen der Symptome noch ansteckend und sollte anderen Menschen zuliebe Abstand einhalten und auf gewisse Hygieneregeln einhalten.

9. Helfen Antibiotika bei einer Erkältung?

Viele Menschen glauben, dass ihnen die Einnahme von Antibiotika bei der Bekämpfung ihrer Erkältung helfen kann. Manchmal werden sie auch vorschnell zur Behandlung kleinerer Beschwerden vom Arzt verschrieben.

Erkältungen werden aber meistens durch Viren verursacht, während sich die Wirkung von Antibiotika nur gegen Bakterien richtet. Greifen wir bei jedem Zipperlein zu Antibiotika, kann es passieren, dass bestimmte Bakterien in unserem Körper dagegen resistent werden. Die Folge: Leiden wir unter Krankheiten, die von Bakterien ausgelöst werden, helfen uns antibiotische Arzneimittel nicht mehr richtig.

Besser ist es also zu versuchen, Erkältungssymptome zunächst durch gesundheitsförderndes Verhalten und die richtigen Hausmittel in den Griff zu bekommen.

10. Grundregeln bei Erkältungskrankheiten

Damit du schnell wieder gesund wirst und es verhinderst, auch noch andere Menschen mit deiner Erkältung anzustecken, gibt es einige Regeln zu beachten.

Achte auf Hygiene

Um Krankheitserreger nicht unnötig zu verbreiten, ist regelmäßiges Händewaschen das A und O. Für unterwegs bieten Handdesinfektionsmittel eine gute Möglichkeit zur schnellen Reinigung der Hände. Vermeide es außerdem, während deiner Erkältung anderen Personen die Hand zu geben, Türgriffe anzufassen und entsorge deine Taschentücher möglichst direkt nach dem Gebrauch. Um dich vor Keimen zu schützen, solltest du dir nicht ins Gesicht fassen und deine Räume regelmäßig durchlüften.

Hände waschen am Wasserhahn

Ruhe dich aus

Viele Menschen neigen dazu, einen Schnupfen als Kleinigkeit abzutun. Um dein Immunsystem bestmöglich zu unterstützen und den Kreislauf nicht unnötig zu belasten, ist es jedoch sehr wichtig, während einer Erkältung auf körperliche Anstrengungen zu verzichten. Jeglichen Sport solltest du auf jeden Fall einstellen, da sich sonst schwerwiegende Erkrankungen wie Herzmuskelentzündungen entwickeln können.

Mache es dir am besten mit einer Tasse Tee auf dem Sofa gemütlich und gönne dir ein paar Tage Ruhe. Sorge nachts für einen guten Schlaf, um dich regenerieren zu können. Eine leichte Erhöhung des Oberkörpers kann dabei helfen, leichter durchzuatmen.

Die richtige Ernährung

Im Kampf gegen Viren ist es schlau, auf eine antientzündliche Ernährung zu setzen. Diese kann dein Abwehrsystem bei einer akuten Erkältung stärken, dein Immunsystem aber auch langfristig unterstützen und vor Entzündungen im ganzen Körper schützen.

Auswahl gesunder Lebensmittel

Zu den wichtigsten Bestandteilen einer antientzündlichen Ernährung gehören:

  • Viele Ballaststoffe
  • Obst und Gemüse
  • Hochwertiges Eiweiß
  • Gesunde Fette

Generell vermeiden solltest du Fast Food, viel Zucker, Weißmehl-Produkte, Alkohol und Rauchen. Diese Nahrungsmittel und Verhaltensweisen können Entzündungen im Körper fördern.

11. Für ein starkes Immunsystem sorgen

Du möchtest dein Immunsystem schon präventiv stärken, damit es gar nicht erst zu gemeinen Erkältungen kommt? Unser Immun-Komplex versorgt dich mit nur 2 Kapseln am Tag mit der richtigen Kombination an Nährstoffen für eine bärenstarke Abwehr. Er kombiniert Vitamin C und Zink mit den immunschützenden und entzündungshemmenden Pflanzenextrakten Ashwaganda und Curcumin. Der Immun-Komplex ist vegan, frei von Zucker- und Süßstoffen sowie Allergenen. Die enthaltenen Inhaltsstoffe verfügen zudem über eine sehr gute Bioverfügbarkeit.

Du möchtest mehr darüber lernen, wie du ein starkes Immunsystem aufbauen und Erkältungen erfolgreich abwehren kannst? Dann melde dich jetzt hier zur neuen kostenfreien Videoserie mit Coach Patric Heizmann an.

Fazit

Wenn wir uns mal wieder eine gemeine Erkältung eingefangen haben, sollten wir unserem Körper die nötige Ruhe schenken, um uns richtig regenerieren zu können. Im Kampf gegen hartnäckige Viren stehen uns altbewährte Hausmittel zur Verfügung, die für wohltuende Wärme und Entspannung sorgen und unsere Abwehrkräfte stärken. Während einer Erkältung können wir mit einer entzündungshemmenden Ernährung die Krankheitsdauer verkürzen, aber auch schon vorbeugend die schlimmsten Symptome verhindern.

Auch die richtige Nährstoffversorgung ist dabei ein wichtiges Thema. So wirken Vitamin C und Zink schützend für unsere Zellen und können so unser Immunsystem unterstützen. Der Immun-Komplex vereint beide Stoffe mit entzündungshemmenden Pflanzenextrakten, damit du gut geschützt durchs Jahr kommst.

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