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Modellhafte Darstellung der Zellteilung
19 Min

Zellerneuerung - was ist dran am 7-Jahres-Mythos?

Darum kannst du uns vertrauen

Hast du schon einmal vom 7-Jahres-Mythos gehört? Angeblich sollen sich unsere Zellen alle sieben Jahre vollständig erneuern. Falls du dich nun fragst, was da wirklich dahinter steckt, lies hier weiter.

Die Zellerneuerung ist ein komplexer Prozess - es lohnt sich, diesen zu verstehen, wenn du ein gesundes und langes Leben führen möchtest.

In diesem Beitrag werden wir den Begriff der Zellregeneration erklären, was er für die Gesundheit unseres Körpers bedeutet und wie lange es tatsächlich dauert, bis sich ein einzelner Zelltyp erneuert.

Eine Möglichkeit, unsere Zellen zu schützen, sind Antioxidantien. Diese können oxidativen Stress in unseren Körperzellen bekämpfen und so ihrem Alterungsprozess entgegenwirken. OPC ist der natürliche Extrakt der Traubenkerne und hat eine starke antioxidative Wirkung. Bei uns findest du 100 % reines OPC in Kapselform, mit denen du deine Zellen schützen kannst.

1. Was passiert bei der Zellerneuerung?

Der menschliche Organismus besteht aus etwa 40 Billionen Zellen. Dabei kann man in über 200 verschiedene Arten von Zellen unterscheiden, die je nach Sorte unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Die meisten Zellen verwerten Bestandteile deiner Nahrung zu Stoffen, die wir zum Überleben benötigen.

Der Prozess der Zellerneuerung beschreibt die natürliche Regeneration und Neubildung von Zellen sowie den Ersatz abgestorbener Zellen. Die Häufigkeit der Zellerneuerung nimmt mit dem Alter ab.

Ein wichtiger Bestandteil der Zellerneuerung ist die Autophagie. Bei diesem natürlichen Reinigungsprozess werden beschädigte Zellen zerlegt. Die Bestandteile der Zelle werden anschließend für den Bau neuer Zellen verwendet. Die Autophagie spielt eine entscheidende Rolle im menschlichen Alterungsprozess.

2. Wie lange dauert die Zellerneuerung?

Wie oft sich eine Zelle erneuert, hängt von der jeweiligen Art der Zelle ab. Folgende Übersicht zeigt die Häufigkeit der Regeneration bekannter Zellarten:

  • Magen- und Darmzellen: ca. 5 Tage
  • Hautzellen: ca. 2-4 Wochen
  • Leberzellen: ca. 5-16 Monate
  • Haarzellen: ca. 3-6 Jahre
  • Knochenzellen: ca. 10 Jahre

Zellen, die einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind, erneuern sich besonders häufig. Dazu gehören vor allem die Zellen des Magen-Darm-Traktes, welche regelmäßig mit ätzender Säure in Berührung kommen. Haut und Haare stellen die äußerste Schutzschicht unseres Körpers dar, weswegen sich diese Zellen ebenfalls sehr oft regenerieren.

Die Zellen unseres Skelettsystems unterliegen einem ständigen Erneuerungsprozess. Jedoch hat der gesamte Regenerationsprozess eine Dauer von etwa 10 Jahren und verlangsamt sich mit zunehmendem Alter.

Daneben gibt es Zellen, die keiner Erneuerung unterliegen: So bleiben die Zellen unseres zentralen Nervensystems ein Leben lang dieselben. Auch die Eizellen bleiben dauerhaft bestehen und nehmen mit zunehmendem Alter ab.

Der bekannte Mythos, dass sich unser Körper alle sieben Jahre komplett erneuert, stimmt also nur bedingt. Einige Zellen regenerieren sich viel häufiger als andere. Dennoch kann man sagen, dass sich die Gesamtheit aller Zellen nach etwa 7-10 Jahren vollständig regeneriert hat, ausgenommen sind dabei jedoch Nerven- und Eizellen.

3. Welche Faktoren beeinflussen die Zellerneuerung?

Wie oft sich unsere Zellen regenerieren, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese können wir teils beeinflussen, andere liegen hingegen nicht in unserer Hand:

Immunsystem

Die Zellen unseres Immunsystems sind maßgeblich daran beteiligt, für unseren Körper schädliche Stoffe zu erkennen und unschädlich zu machen. Je besser unser Immunsystem funktioniert, umso effektiver kann dieses unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen schützen. Da sich etwa 80 % des Immunsystems im Darm befinden, kann dir eine gesunde Darmflora beim Schutz deiner Zellen helfen.

Frau mit Atemmaske zeigt Muskeln am Arm

Biologisches Alter

Wenn wir vom biologischen Alter sprechen, meinen wir weniger die Anzahl an Kerzen, die jedes Jahr auf deiner Geburtstagstorte brennen. Vielmehr lässt sich das Alter deines Körpers anhand bestimmter Kennzeichen bestimmen. Dazu gehören beispielsweise das Sehvermögen, die Beweglichkeit und Fitness oder der Blutdruck.

Zuverlässige Biomarker des biologischen Alters sind außerdem Telomere . Diese befinden sich an den Enden unserer Chromosomen und sorgen für deren Schutz. Mit jeder Zellteilung werden die Telomere kürzer, sodass die Zelle geschwächt wird und schlussendlich abstirbt. Anhand der Länge der Telomere lässt sich eine Aussage über das Alter von Zellen treffen: je länger ein Telomer ist, desto stärker und gesunder ist die Zelle und umgekehrt.

Oxidativer Stress

Einer der größten Schädigungsfaktoren für unsere Zellen ist oxidativer Stress. Dabei liegt im Stoffwechsel ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Radikalfängern vor. Freie Radikale sind sehr reaktionsfreudige Atome, die in allen Zellen des Körpers entstehen. Befinden sich zu viele freie Radikale im Körper, können wichtige Stoffwechselprozesse gestört werden und Zellschäden entstehen.

Oxidativer Stress kann durch eine ganze Reihe an Faktoren ausgelöst werden:

  • physischer und psychischer Stress
  • Schlafmangel
  • Genussmittel wie Rauchen, Alkohol und Zucker
  • Umwelteinflüsse (z.B. UV-Strahlung, Abgase, Feinstaub, Schwermetalle)

Auch die Telomere in unseren Zellen werden durch freie Radikale angegriffen, was vorzeitige Alterungsprozesse der Zellen beschleunigt.

4. Wie kann ich meine Zellen erneuern?

In einem gesunden Körper erneuern sich alle Zellen selbstständig und in regelmäßigen Abständen. Es gibt jedoch einige Dinge, die uns dabei helfen können, die Erneuerung unserer Zellen aktiv zu unterstützen.

Gesunder Lebensstil

Mit der Art und Weise, wie wir leben, können wir die Alterung unserer Zellen maßgeblich beeinflussen. Dazu gehört auch eine ausgewogene und vitalstoffreiche Ernährung.

Eine kleine Pilotstudie an Männern untersuchte den Zusammenhang zwischen einer umfassenden Veränderung des Lebensstils und der Länge der Telomere. Dafür nahmen die Teilnehmer an einem dreimonatigen Programm aus Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und sozialer Unterstützung teil. Die relative Telomerlänge und die enzymatische Aktivität der Telomerase pro lebensfähiger Zelle wurden jeweils vor und nach der Intervention gemessen und miteinander verglichen. Die Länge der Telomere nahm gegenüber dem Ausgangswert zu. Das Ergebnis zeigt, wie wichtig eine gesunde Lebensweise für die allgemeine Gesundheit und die Zellalterung ist.

Schale mit Obst und Gemüse, Waage, Hanteln und Sportschuhe

Eine weitere Untersuchung beschäftigte sich mit dem Einfluss der mediterranen Ernährung auf die Telomerlänge. Bei über 4600 Frauen wurde jeweils die Telomerlänge gemessen sowie Fragen zur Nahrungsaufnahme beantwortet. Eine stärkere Einhaltung der mediterranen Diät war auch hier mit längeren Telomeren verbunden. Die mediterrane Ernährung gilt seit langem als sehr gesund und ist gekennzeichnet durch einen hohen Verzehr von Gemüse, Obst, Nüssen, Hülsenfrüchten, Getreide, Fisch und Olivenöl sowie einen geringen Verzehr von gesättigten Fetten, Milchprodukten, Fleisch und Geflügel.

Fasten

Die gezielte Reduktion unserer Nahrungsaufnahme kann die körpereigene Autophagie ankurbeln. Sobald der Nährstoffbedarf des Körpers höher ist als die Menge an Nährstoffen, die wir ihm mit der Nahrung zuführen, greift er auf die Energiereserven in den Zellen zurück. Dabei bauen die Zellen jegliche Stoffe ab, die sie in diesem Moment nicht zum Überleben benötigen - auch krankmachende Substanzen.

Besonders gut lässt sich dieser Zustand durch Fasten herbeiführen. Gut geeignet ist das Intervallfasten: Hierbei wird für mehrere Stunden auf Nahrung verzichtet und so die Selbstreinigung des Körpers aktiviert.

Frau hält Schüssel mit Salat und einen Wecker in den Händen

Ein Gegenstand aktueller Forschungen sind sogenannte Caloric Restriction Mimetics (Kalorienrestriktionsmimetika). Darunter versteht man körpereigene Substanzen, welche die Autophagie der Zellen aktivieren, ohne dass wir tatsächlich fasten.

Eine dieser Stoffe ist Spermidin . Dieses befindet sich auf natürliche Weise in unseren Körperzellen und wird dort produziert. Zudem nehmen wir Spermidin über die Nahrung auf und bilden es im Darm durch Bakterien. Es wurde herausgefunden, dass Spermidin die Autophagie in den Zellen auslösen kann. Studien untersuchen bereits die Wirkung und Einsatzmöglichkeiten von Spermidin zur Prävention altersbedingter Erkrankungen. Da die Konzentration in Zellen mit zunehmendem Alter abnimmt, können wir sie durch bestimmte Lebensmittel erhöhen. Viel Spermidin steckt vor allem in Weizenkeimen, Käse, Sojaprodukten und Hülsenfrüchten. Zusätzlich fördert eine gesunde Darmflora die Selbstreinigung der Darmzellen sowie die Produktion von Spermidin durch die Darmbakterien.

Stammzelltherapie

Stammzellen sind Körperzellen, die sich nicht nur selbst erneuern, sondern auch andere Zellarten erzeugen können. Dabei haben sie das Potenzial, Krankheiten zu heilen: Ist ein bestimmtes Gewebe im Körper geschädigt, können Stammzellen die Zellen vor Ort zu Erneuerung anregen, aber auch die zerstörten Zellen ersetzen. Aus diesem Grund stellt die gezielte Behandlung mit Stammzellen eine wertvolle Möglichkeit zur Behandlung zahlreicher Erkrankungen dar.

5. Wie kann ich meine Zellen schützen? 4 Tipps

Sind unsere Zellen ständig schädlichen Einflüssen ausgesetzt, altern sie schneller und sterben schließlich ab. Die meisten kennen dies wohl am ehesten von den Zellen der Haut: “gealterte” Haut erscheint faltig, glanzlos und ohne Spannung.

Du kannst einige Dinge tun, um deine Zellen zu schützen und so vorzeitiger Zellalterung vorzubeugen.

Tipp 1: Setze auf Antioxidantien

Antioxidantien sind Stoffe, die auf natürliche Weise in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind. Sie schützen die Pflanze vor schädlichen Einflüssen und auch wir können von dieser Schutzwirkung profitieren. Antioxidantien wirken als Radikalfänger und können so oxidativen Stress in den Zellen ausgleichen. Du kannst dich über eine abwechslungsreiche und pflanzenbasierte Ernährung mit Antioxidantien versorgen. Besonders reich daran sind frische Obst- und Gemüsesorten, wie beispielsweise Paprika, Beeren, Äpfel, Zwiebeln oder Blattgemüse. Auch Nüsse, Olivenöl und fettreicher Seefisch enthalten antioxidativ wirkende Substanzen.

Daneben kannst du Antioxidantien ganz gezielt über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen:

OPC

Oligomere Proanthocyanidine, kurz OPC, kommen natürlicherweise in Traubenkernen vor. Außerdem kannst du sie in geringen Mengen über Kakaobohnen, Nüsse, Beeren oder dunkle Schokolade zu dir nehmen.

Den Verbindungen wird eine starke antioxidative Wirkung nachgesagt. Studien zeigen, dass die Einnahme von Traubenkernextrakt die Zellen vor freien Radikalen, DNA-Schäden und UV-Strahlung schützen kann. Zudem wurden positive Effekte auf das Wachstum und die Lebensfähigkeit verschiedener Körperzellen beobachtet. Weitere Untersuchungen beschäftigten sich mit dem Einfluss von OPC auf Zellen des Auges: hier führte die Behandlung zur Abschwächung von oxidativem Stress und einer Schutzwirkung vor bestimmten Augenerkrankungen.

Um von den gesundheitlichen Effekten von OPC zu profitieren, kannst du deine Ernährung auch ganz gezielt damit ergänzen. Unsere OPC-Kapseln enthalten 100 % reines OPC aus Traubenkernen. Wie bei all unseren Produkten setzen wir auch bei OPC auf zertifizierte Rohstoffe und verzichten auf sämtliche Aroma-, Konservierungs- und Farbstoffe.

Vitamin C

Auch Vitamin C gehört zu den natürlichen Antioxidantien und kann den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen. Aus diesem Grund wird es bereits bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden , wie beispielsweise Infektionen oder Allergien, eingesetzt. Weitere Studien deuten außerdem darauf hin, dass Vitamin C aufgrund seiner zellschützenden Wirkung präventiv gegenüber Gefäßablagerungen wirken könnte. Zudem ist Vitamin C in der Lage, die Hautzellen vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen.

Vitamin C steckt vor allem in Obst- und Gemüsesorten, wie Paprika, Kohl, Beeren, Zitrusfrüchten und Kräutern. Leider ist Vitamin C sehr empfindlich gegenüber Licht, Sauerstoff und Hitze. Bei der Lagerung und Zubereitung der Nahrung kann daher schnell einiges vom wertvollen Vitamin verloren gehen.

Eine sichere Möglichkeit ist die Einnahme von Vitamin C über Nahrungsergänzungsmittel. Unsere Vitamin-C-Kapseln versorgen dich mit 500 mg reinem Vitamin C pro Tag. Durch die Kombination mit natürlichem Hagebuttenextrakt kann es schnell vom Körper aufgenommen werden und verfügt über eine hohe Bioverfügbarkeit. Da es in einer säuregepufferten Form vorliegt, wird es auch von magenempfindlichen Menschen sehr gut vertragen.

Curcumin

Der gelbe Farbstoff der Kurkuma-Wurzel verfügt über antioxidative Eigenschaften. Forscher untersuchten dies an Ratten mit erhöhten Blutzuckerwerten. Bei einer Hyperglykämie bilden sich vermehrt Sauerstoffradikale, ein Risikofaktor für oxidativen Stress und die Entwicklung altersbedingter Erkrankungen. Im Versuch konnte Curcumin diese freien Radikale abfangen sowie die Bildung antioxidative Enzyme fördern.

Da du über Gewürze mit Kurkuma nur kleine Mengen an Curcumin zu dir nimmst, kannst du auch hier auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Unser Curcumin enthält den reinen Wirkstoff in hochdosierter Form.

Q10

Q10 ist ein Coenzym und wichtiges Antioxidans für unsere Zellen. Studien zeigen, dass Q10 Gene beeinflussen kann, die am Stoffwechsel der Körperzellen beteiligt sind. Zudem hat Q10 einen wichtigen Einfluss auf die körpereigene antioxidative Abwehr.

Arzt zeigt auf Holzklötze mit Aufschrift Q10

Im Körper wird Q10 zu gewissen Teilen selbst hergestellt und du kannst es über Lebensmittel wie Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und pflanzliche Öle aufnehmen. Ein Mangel an Q10 kann unter anderem zu Zellschädigungen und vorzeitiger Hautalterung führen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, Q10 zusätzlich zur Ernährung einzunehmen. In unseren Q10-Kapseln setzen wir auf die höchstmögliche Dosierung von 100 mg pro Tagesdosis. Die rein pflanzliche und wasserlösliche Kapsel garantiert dir eine gute Aufnahme in den Körper.

Adaptogene

Adaptogene Pflanzen enthalten Inhaltsstoffe, die deine Anpassungsfähigkeit gegenüber physischen und psychischen Stresssituationen verbessern können. Viele dieser pflanzlichen Substanzen wirken ebenfalls antioxidativ, können deine Zellen vor Schädigungen schützen sowie die Zellerneuerung anregen.

In folgendem Artikel erfährst du, welche Pflanzen wirksame Adaptogene enthalten und wie du diese am besten für dich einsetzen kannst:

Tipp 2: Schlafe ausreichend

Während wir schlafen, regenerieren sich unsere Zellen. Zudem trägt ein gesunder Schlaf zur Regulation von Antioxidantien und Enzymen bei, die wir zum Schutz der Zellen dringend benötigen.

Frau schläft nachts im Bett

Auch das Schlafhormon Melatonin ist ein starkes Antioxidans, welches wir bei Dunkelheit im Körper produzieren. Um die Herstellung von Melatonin anzukurbeln, achte darauf, regelmäßig und lange in völliger Dunkelheit zu schlafen. Am besten sind mindestens acht Stunden Schlaf pro Nacht.

Tipp 3: Gleiche Stress aus

Die Zellen deines Körpers reagieren sehr empfindlich auf die Ausschüttung von Stresshormonen , wie Adrenalin. Es werden mehr freie Radikale produziert. Sind davon mehr vorhanden als Radikalfänger, führt das zu oxidativem Zellstress. Immunzellen reagieren darauf beispielsweise mit einer verringerten Aktivität, was eine Schwächung der Immunabwehr zur Folge hat.

Mann sitzt meditierend auf dem Boden

Sowohl physischer als auch psychischer Stress bedeuten eine hohe Belastung für deine Zellen. Bist du häufig hoher körperlicher Anstrengung ausgesetzt, versuche, dir Ausgleich zu schaffen. Gut geeignet sind Spaziergänge, Meditation, Musik hören oder auch dein Lieblingshobby. Finde heraus, was dir persönlich guttut und dich am besten zur Ruhe bringt. Dasselbe gilt auch, wenn du häufig unter emotionaler Anspannung stehst. Plane dir immer ausreichend Zeit für dich selbst ein, um den Stress auszugleichen.

Tipp 4: Vermeide Schadstoffe

Einige Stoffe können eine enorme Belastung für deine Zellen darstellen und die Zellalterung deutlich beschleunigen. Dazu gehören insbesondere Genussmittel wie Alkohol und das Nikotin in Zigaretten. Diese Stoffe erhöhen nicht nur den oxidativen Stress in den Zellen, sondern entziehen deinem Körper auch wichtige Nährstoffe.

Weiterhin lohnt es sich, weitgehend auf Lebensmittel mit raffiniertem Zucker und gesättigten Fetten zu verzichten. Diese reduzieren die Aufnahme von gesundheitsfördernden Nährstoffen.

Frau lehnt Genussmittel ab

Um vorzeitiger Zellalterung und altersbedingten Erkrankungen vorzubeugen, greife lieber zu frischen, pflanzlichen Lebensmitteln. Diese stecken voller zellgesunder Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Mit diesen solltest du dich gut versorgen, da auch ein Mangel an Nährstoffen Stress für die Zellen bedeutet. Achte beim Kauf, wenn möglich, auf Bio-Qualität, um die Belastung mit Umweltgiften möglichst gering zu halten.

Zellschädliche Stoffe lassen sich nicht nur in der Nahrung, sondern auch in der Umwelt finden. Sind wir regelmäßig Abgasen, Feinstaub oder Chemikalien ausgesetzt, kann das ebenfalls unsere Zellen angreifen. Besonders gefährlich für unsere Hautzellen sind UV-Strahlen: Benutze bei Sonneneinstrahlung immer einen Sonnenschutz, um deine Zellen zu schützen.

Fazit

Jeder Mensch besteht aus Billionen von Zellen. Diese verwerten lebenswichtige Stoffe im Körper und bestimmen unser Aussehen, können aber auch Krankheiten auslösen. Die meisten Zellen erneuern sich in bestimmten Abständen von selbst. Mit einem gesunden Lebensstil, einer ausgewogenen Ernährung, gutem Stressmanagement und regelmäßiger Bewegung kannst du diese Zellerneuerung unterstützen. Auch eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen spielt hierbei eine wichtige Rolle.

Gleichzeitig kannst du deine Zellen schützen, indem du gezielt Schadstoffe vermeidest sowie dich mit wertvollen Antioxidantien versorgst.

Ein starkes Antioxidans ist OPC: Der Extrakt aus Traubenkernen fängt freie Radikale in deinen Zellen ab und kann so effektiv zum Zellschutz beitragen. Bei uns findest du reines OPC in hochdosierter Form und idealer Bioverfügbarkeit.

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