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Tasse mit Milch, die Calcium enthält
12 Min

Calciummangel-Symptome, Ursachen und Behandlung

Darum kannst du uns vertrauen

Calcium, oder auch Kalzium, ist ein essenzieller Mineralstoff, der weit mehr Aufgaben in deinem Körper hat, als deine Knochen gesund zu halten. Kalzium ist zum Beispiel unter anderem für die ordnungsgemäße Funktion von Nerven und Muskeln unerlässlich. Ebenfalls trägt Kalzium zur Regulierung von Hormonen, wie beispielsweise Insulin bei.

Calciummangel-Symptome: Das Wichtigste in Kürze

  • Calciummangel kann sich durch Symptome wie Muskelkrämpfe, Müdigkeit und Osteoporose äußern.
  • Die Ursachen für Calciummangel sind vielfältig und umfassen geringe Calciumaufnahme, Vitamin D- und Magnesiummangel sowie einen hohen Kaffeekonsum.
  • 46 % der Männer und 55 % der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Calcium nicht.

Bei einem Kalziummangel reagiert dein Körper jedoch mit verschiedenen Symptomen. Die wohl bekanntesten akuten Calciummangel-Symptome sind Muskelkrämpfe und Muskelzittern.

Doch darüber hinaus gibt es viele weitere Anzeichen, die auf einen Kalziummangel, auch Hypokalzämie genannt, hindeuten.

In diesem Artikel lernst du 9 Symptome des Calciummangels kennen. Des Weiteren erfährst du, welche Rolle Kalzium spielt, wie sich Calciummangel bei Betroffenen auf ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit auswirken kann und wie sich Calciummangel vorbeugen und behandeln lässt.

1. Calciummangel: Wichtigste Warnzeichen

Kalziummangel kann zu diversen Beschwerden führen. Die am häufigsten auftretenden Symptome in Verbindung mit Calciummangel haben wir hier für dich zusammengestellt:

1. Muskelkrämpfe und Muskelzittern

Ein Calciummangel kann neurologische Symptome wie Muskelkrämpfe und -zittern sowie Schmerzen auslösen. Denn das Mineral ist entscheidend an der Muskelkontraktion und der Nervensignalübertragung beteiligt. Wenn also dein Calciumspiegel im Blut nicht stimmt, stört er deren normale Funktionen, da er sowohl auf die Nerven- als auch auf die Muskelzellen einwirkt.

Calciummangel Symptome: Eine Frau hat aufgrund eines Mineralmangels einen Wadenkrampf und sitzt aufrecht im Bett

Das wiederum macht sich an folgenden Symptomen bemerkbar:

  • Muskelschmerzen, Krämpfe und Spasmen
  • Schmerzen in den Oberschenkeln und Armen beim Gehen oder Bewegen
  • Taubheit und Kribbeln in den Händen, Armen, Füßen und Beinen

Eine stark ausgeprägte Hypokalzämie kann zudem zur Tetanie führen. Dabei handelt es sich um eine Störung der Sensibilität und Motorik.

2. Brüchige Nägel

Ein chronisch niedriger Calciumspiegel führt oft zu brüchigen Nägeln, die leicht splittern oder sich ablösen. Nägel bestehen aus gehärtetem Keratin und enthalten ebenfalls einen erheblichen Anteil an Calciumablagerungen. Der Mineralstoff hat einen bedeutenden Anteil an der Erhaltung der Härte und Struktur der Nägel.

Außerdem hält es das Gewebe des Nagelbetts gesund. Die kleinen weißen Flecken, die oftmals auf Nägeln zu sehen sind, haben jedoch nichts mit einem Calciummangel zu tun. Stattdessen lässt sich dies auf kleine Verletzungen im Nagelinneren zurückführen.

3. Müdigkeit und Lethargie

Du quälst dich jeden Morgen aus dem Bett? Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass dein Körper nicht ausreichend mit Calcium versorgt ist. Denn der Mineralstoff hilft, Energie aus der Nahrung freizusetzen. Der Calciummangel geht mit einem allgemeinen Gefühl der Trägheit einher. Ebenso kann er zu Konzentrations- und Gedächtnisschwächen führen.

Frau sitzt müde aufrecht im Bett aufgrund eines Calciummangels

Verantwortlich hierfür könnte das sarkoplasmatische Retikulum (SR) sein – eine Struktur in deinen Muskelzellen, die Calcium speichert. Eine Studie an der Universität Sydney fand heraus, dass Muskelschwäche und Müdigkeit die Folge sind, wenn Calcium nicht richtig aus dem sarkoplasmatischem Retikulum freigesetzt wird.

Ein Mangel an Calcium könnte auch einer der Gründe sein, warum sich schwangere Frauen besonders müde fühlen. So können Knochen bereits im Mutterleib beginnen zu verkalken. Erhält das Baby nicht genug Calcium, besorgt es sich dieses über den Vorrat der Mutter.

4. Trockene Haut und Ekzeme

Calcium befindet sich auch in den äußeren Schichten der Haut (Epidermis) und hilft dieser bei der Regeneration. Ein niedriger Calciumspiegel des Körpers kann zu trockener, schuppiger und juckender Haut führen.

Frau inspiziert Haut im Gesicht

Psoriasis und Ekzeme sind weitere Hauterkrankungen, die sich aufgrund eines chronischen Calciummangels entwickeln können. Ekzem ist dabei der allgemeine Begriff für Hautausschläge und Entzündungen, die mit Rötungen und Bläschen auf der Haut einhergehen.

5. Osteoporose

Osteoporose ist durch einen Verlust der Knochendichte gekennzeichnet. Da die Knochen poröser werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen. Osteopenie ist die Bezeichnung für Knochen, die schwächer als gewöhnlich sind. Sie befindet sich auf dem Spektrum zwischen normaler Knochendichte und Osteoporose. Obwohl eine niedrige Calciumzufuhr nicht die einzige Ursache für Osteoporose ist, trägt sie stark zu einer verminderten Knochendichte bei.

Knochenskelett-Model: Osteoporose kann im Extremfall zu schlechteren Knochendichte und Calciummangel führen

Der Knochenschwund bei Frauen beginnt um die Zeit der Menopause. Die Menge an Calcium, die der Körper auf natürliche Weise ausscheidet, nimmt in dieser Zeit zu. Deshalb steigt auch der Bedarf an Calcium. Hier kommen jedoch noch weitere Faktoren ins Spiel. Östrogen hilft dem Darm, Calcium zu absorbieren. Du verlierst also nicht nur mehr Calcium in den Wechseljahren, sondern nimmst auch weniger Calcium auf, wenn sich dein Hormonspiegel verändert.

Wird dein Calciumbedarf nicht gedeckt, kann sich der Knochenabbau letztlich beschleunigen .

Bei Männern beginnt der Knochenabbauprozess hingegen etwa ab 55 Jahren. Obwohl sie nicht die Menopause und alle damit verbundenen Hürden in Bezug auf Calcium durchlaufen, steigt auch ihr Bedarf im Alter.

6. Zahnprobleme

Calcium ist ein wichtiger Baustein der Zähne. Eine Studie fand heraus, dass Kinder mit Karies oder Löchern in den Zähnen niedrigere Calciumwerte in ihrem Speichel aufwiesen als ihre Altersgenossen. Ebenso kann der Calciummangel auch einen Rückgang, sowie Entzündungen des Zahnfleisches (Parodontose) begünstigen.

Zahnarzt führt Behandlung durch: Ein Calciummangel beeinflusst die Zahngesundheit

Dies lässt sich darauf zurückführen, dass eine Calciumunterversorgung die Zähne empfindlicher macht. Schließlich fehlt ihnen eine wichtige Substanz zur Bildung und Regeneration der Zähne.

7. Prämenstruelles Syndrom

Niedrige Calciumspiegel wurden bereits mit dem schweren prämenstruellen Syndrom (PMS) in Verbindung gebracht. Teilnehmerinnen einer Studie aus dem Jahr 2017 berichteten über eine verbesserte Stimmung und weniger Flüssigkeitseinlagerungen, nachdem sie zwei Monate lang täglich 500 Milligramm Calcium eingenommen hatten.

2019 kamen Forscher zu dem Schluss , dass ein niedriger Vitamin-D- und Calciumspiegel in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus zu den Symptomen des PMS beitragen könnte. Das Team vermutete, dass Nahrungsergänzungsmittel helfen könnten, die Symptome zu lindern.

8. Psychische Probleme

Neben all den physischen Symptomen, sollten die psychischen Auswirkungen nicht außer Acht gelassen werden. So kann sich ein Calciummangel auch auf deine mentale Gesundheit auswirken und zu Stimmungsschwankungen, Angstgefühlen und Depressionen führen. Diese Symptome entstehen unter anderem durch eine Fehlfunktion im zentralen Nervensystem aufgrund des niedrigen Calciumspiegels.

Calciummangel: Mann hat psychische Schwierigkeiten und sitzt am Bettrand

9. Du blutest sehr leicht

Wenn du eine Verletzung erleidest, bilden die klebrigen Blutplättchen in deinem Blut Gerinnsel, um den Blutfluss zu stoppen. Calcium ist ein wichtiger Bestandteil dessen, was Ärztinnen und Ärzte als Blutgerinnungsprozess bezeichnen. Fällt es deinem Körper jedoch schwer, diesen Blutfluss (beispielsweise verursacht durch einen leichten Schnitt) zu stoppen, könnte dies ein Anzeichen für Calciummangel sein.

Es ist zwar unwahrscheinlich, dass du an einem Papierschnitt verblutest, doch ohne ausreichendes Calcium braucht dein Blut länger, um zu gerinnen. Dadurch besteht die Gefahr, dass du mehr davon verlierst.

2. Was sind die Ursachen für Calciummangel?

Calciummangel kann durch verschiedene Gründe entstehen. Die häufigsten Ursachen sind:

  • wenig Calcium in der Nahrung
  • Vitamin-D-Mangel (beeinflusst Calciumaufnahme des Körpers)
  • Magnesium-Mangel  (beeinflusst Calcium Speicherung im Körper)
  • Hormonstörungen
  • Hoher Kaffeekonsum
  • Schwangerschaft, Stillzeit, Pubertät weisen erhöhten Bedarf an Calcium auf
  • Störungen der Calciumverwertung und Aufnahme von Calcium
  • Erhöhte Phosphatspiegel
  • Nierenerkrankungen
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Medikamente

Mehr zu den Themen Vitamin-D-Mangel und Magnesium-Mangel haben wir hier für dich.

3. Welche Lebensmittel entziehen dem Körper Calcium?

Es gibt einige Lebensmittel, die dem Körper Calcium entziehen - sogenannte Calciumräuber. Dabei handelt es sich vor allem um Lebensmittel, die Phosphat enthalten.

Typische Calciumräuber sind:

  • Fertigessen
  • Fast Food
  • Soft Drinks wie Cola und Limonaden
  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Schmelzkäse
  • Alkohol
  • Phytinsäure (vor allem in Getreideprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen)
  • Oxalsäure (vor allem in Spinat, Rhabarber, Mangold, Kakao)
  • Kochsalz

4. Wie gefährlich ist ein Calciummangel?

Von einem Calciummangel spricht man, wenn die Calciumkonzentration im Blut unter einen definierten Grenzwert sinkt. Der Referenzbereich liegt bei 2,1-2,7 mmol/l.

Wird der Calciummangel chronisch, kann es zu Entmineralisierung der Knochen kommen. Um die Calciumkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten, greift der Körper auf die Calciumspeicher zurück, die im Knochen liegen. Das bedeutet, dass Calcium aus deinen Knochen gelöst wird. Zunächst verläuft dies beschwerdefrei, allerdings kann dieser Mangel an Kalzium im Knochen schließlich zur Entkalkung von Knochen und Zähnen führen. Dies hat zur Folge, dass schneller Knochenbrüche und Knochenverformungen stattfinden und ebenfalls kann dies zu Osteoporose (Knochenschwund) und weiteren Symptomen führen.

Die nationale Verzehrsstudie II des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutzes  schreibt zu der Zufuhr an Calcium in Deutschland folgendes:

Männer:

  • 61 % der 65-80-Jährigen erreichen die empfohlene Zufuhr nicht

Frauen:

  • 74 % der 14-18-Jährigen erreichen die empfohlene Zufuhr nicht
  • 65 % der 65-80-Jährigen erreichen die empfohlene Zufuhr nicht

Insgesamt (alle Geschlechter und Altersgruppen):

  • 46 % der Männer und 55 % der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr nicht

5. So hoch ist dein Calciumbedarf

Der Calciumbedarf variiert je nach Altersgruppe und Lebensstadium. Im Allgemeinen wird Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von etwa 1000 Milligramm empfohlen. Kinder und Jugendliche benötigen je nach Wachstumsphase zwischen 220 und 1200 Milligramm Calcium. Schwangere und stillende Frauen haben einen erhöhten Bedarf aufgrund der Entwicklung des kindlichen Skeletts.

Die DGE empfiehlt Folgendes zur Calciumzufuhr :

Alter

Calcium in mg/Tag

Säuglinge

0 bis unter 4 Monate

220

4 bis unter 12 Monate

330

Kinder

1 bis unter 10 Jahre

600 - 900

10 bis unter 13 Jahre

1100

13 bis unter 15 Jahre

1200

Jugendliche und Erwachsene

15 bis unter 19 Jahre

1200

19 Jahre und älter

1000

Schwangere

1000

Stillende

1000

6. Lebensmittel mit viel Calcium 

Calcium steckt vor allem in Mineralwasser und in pflanzlichen Lebensmitteln. Viele Gemüsesorten und Obst enthalten Calcium, aber auch Nüsse, Getreide und Öle. Doch vor allem kommt Calcium in höheren Dosen in tierischen Lebensmitteln wie Milchprodukten vor, weshalb laktoseintolerante Menschen und Veganerinnen und Veganer besonders auf einen gesunden Kalziumspiegel achten sollten.

Die Hauptquellen für die Calciumzufuhr teilen sich wie folgt auf:

Um deine Calciumversorgung sicherzustellen, solltest du auf Lebensmittel in deiner Ernährung achten, die reich an diesem Mineralstoff sind. Dazu gehören Milch (120 mg Calcium/100 g), Käse (Emmentaler 1375 mg Calcium/100 g), Shrimps (100 mg Calcium/100 g) oder Grünkohl (210  mg Calcium/100 g).

Welche weiteren Lebensmittel besonders viel Calcium enthalten, kannst du in diesem Artikel erfahren:

Wenn du auf der sicheren Seite sein möchtest, kannst du deine Calciumzufuhr ebenfalls über ein hochwertiges organisches Nahrungsergänzungsmittel wie unser Calcium gewährleisten.

Calcium von VitaMoment

Unsere veganen VitaMoment Calcium-Kapseln enthalten die organische Calciumverbindung aus der sogenannten Sango-Meereskoralle. Die organische Calciumverbindung ist natürlichen Ursprungs und erlaubt eine einfache Aufnahme des Minerals im menschlichen Organismus. Die Kapseln sind natürlich frei von Allergenen, Konservierungsstoffen, Süßstoffen und Zucker.

7. Unser Fazit zum Thema Calciummangel-Symptome

Bestimmt wurdest du als Kind daran erinnert, wie das Trinken eines Glases Milch dabei helfen würde, starke und gesunde Knochen aufzubauen. Zu Recht, denn Milch liefert reichlich Calcium. Dieser Mineralstoff ist dafür bekannt, dass er nicht nur die Knochengesundheit verbessert, sondern auch einen Einfluss auf den Stoffwechsel, die Muskelfunktionen und die Nerven hat.

Eine unzureichende Zufuhr von Calcium verursacht kurzfristig keine offensichtlichen Symptome. Das liegt daran, dass der Körper den Calciumspiegel im Blut aufrechterhält, indem er es aus den Knochen entnimmt. Langfristig jedoch hat eine Calciumzufuhr unterhalb der empfohlenen Werte gesundheitliche Folgen.

Typische Symptome eines Calciummangels sind Muskelzittern und Muskelschwäche, brüchige Nägel sowie trockene Haut. Auch auf die psychische Gesundheit kann sich ein Calciummangel auswirken. Hält der Calciummangel an, kann das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche steigen.

Um eine optimale Calciumversorgung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du calciumreiche Lebensmittel wie zum Beispiel Milchprodukte in deine Ernährung mit einbaust, außerdem kannst mit den hochwertigen VitaMoment Calcium-Kapseln deinen Bedarf sicherstellen.

8. Häufige Fragen zum Thema Calciummangel

Eine ausreichende Calciumzufuhr ist wichtig für die Knochengesundheit, jedoch kann eine übermäßige Einnahme negative Auswirkungen haben, einschließlich Nierenproblemen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Erwachsene eine tägliche Calciumzufuhr von etwa 1000 mg.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Erwachsene eine tägliche Calciumzufuhr von etwa 1000 mg. Hauptquellen für Calcium sind tierische Lebensmittel wie Milchprodukte. Ergänzend kann ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel eine optimale Versorgung sicherstellen, vor allem für Menschen mit Laktoseintoleranz und Veganerinnen und Veganer. Der Calciumspiegel kann über eine ärztliche Blutuntersuchung festgestellt werden.
Die empfohlene tägliche Calciumzufuhr variiert je nach Alter und Geschlecht. Für Erwachsene liegt die allgemeine Empfehlung bei etwa 1000 mg pro Tag, während ältere Erwachsene und Frauen nach den Wechseljahren etwa 1200 mg benötigen können. Eine ausgewogene Ernährung, die Milchprodukte, grünes Gemüse und andere calciumreiche Lebensmittel einschließt, kann dazu beitragen, die Bedürfnisse zu decken. Es ist jedoch ratsam, individuelle Gesundheitsbedingungen und Beratung durch einen Fachmann zu berücksichtigen.
Ein Calciummangel kann sich durch Symptome wie Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühl in den Extremitäten sowie brüchige Nägel und Zähne äußern.
Die Geschwindigkeit, mit der Calciummangel behoben werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Schwere des Mangels, der Ernährung und der individuellen Reaktion des Körpers. Die Einnahme von Calciumpräparaten kann dazu beitragen, den Mangel relativ schnell zu korrigieren, aber es ist wichtig, dies unter Anleitung eines Gesundheitsdienstleisters zu tun. Eine ausgewogene Ernährung mit calciumreichen Lebensmitteln ist ebenfalls entscheidend für langfristige Ergebnisse.

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