
8 Tipps gegen trockene Haut im Winter
Schuppende, rissige Haut, schmerzende Lippen und Spannungsgefühl: Trockene Haut im Winter kann eine echte Belastung sein. Die Kälte kann die Haut richtig austrocknen.
Kein Wunder: Das Hin und Her zwischen kalter, trockener Heizungsluft und dem eisigen Wind im Freien sind eine echte Herausforderung für jede Hautbarriere!
Damit du für die kalte Jahreszeit gut gerüstet bist und nicht den ganzen Winter über unter spannender und juckender Haut leidest, verraten wir dir acht hilfreiche Tipps, was du gegen trockene Haut im Winter tun kannst.
Tipp 1: Sorge für einen Nährstoff-Booster
Wahre Schönheit kommt von Innen. Als praktische Alltagshilfe haben wir mit dem VitaMoment Beauty-Komplex einen pflanzlichen Nährstoffmix entwickelt, damit du garantiert die Nährstoffe bekommst, die deine Haut wirklich braucht. Die hoch bioverfügbaren Spurenelemente Zink und Jod tragen zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel bei. Das Vitamin C aus Hagebuttenextrakt unterstützt die Kollagenbildung für die normale Funktion der Haut. Die B-Vitamine sind maßgeblich an der Zellerneuerung und damit an der Hautregeneration beteiligt und verbessern außerdem den Feuchtigkeitshaushalt unserer Haut.
Wenn du magst, teste den Beauty-Komplex und sichere dir eine Dose für eine 90-Tage-Kur.

Tipp 2: Duschroutine anpassen
Duschen trocknet deine Haut aus. Das Wasser schadet der Hautbarriere und wäscht den natürlichen Fettfilm ab. Damit deine Haut nicht zu sehr geschädigt wird, solltest du die drei Grundregeln beherzigen:
- Kälter
- Kürzer
- Seltener
Ja: Eine heiße Dusche tut im Winter besonders gut und wärmt auch die Seele. Aber deiner Haut schadest du damit. Damit deine Haut nicht zu viel Feuchtigkeit verliert, solltest du nicht länger als zehn Minuten duschen.
Auch mit zu heißem Duschen solltest du Schluss machen: Für deine Haut ist eine lauwarme Wassertemperatur in jeder Jahreszeit am besten.
Du kannst nicht auf deine tägliche Dusche verzichten? Dann solltest du wenigstens so kurz wie möglich duschen und dich einölen.
Wenn du nicht auf dein wöchentliches Bad verzichten möchtest, solltest du zu rückfettenden Badezusätzen greifen, um die negativen Auswirkungen etwas abzumildern.
Und auch dein Duschgel kann dir dabei helfen, deine Haut feucht zu halten. Es sollte einen ph-Wert zwischen 5,5 und 5,9 haben und seifenfrei sein. Du solltest zudem nicht deinen ganzen Körper einseifen, sondern nur Achseln, Leisten und Füße.
Tipp 3: Direkt nach dem Duschen eincremen
Weil du beim Duschen der Haut Feuchtigkeit entziehst, muss du dafür sorgen, dass sie die Feuchtigkeit danach wieder aufnehmen kann.
Eincremen ist deswegen nach dem Duschen zur kalten Jahreszeit Pflicht. Wichtig: Nimm möglichst rückfettende Pflegeprodukte, um die Wirkung zu optimieren. Mit der richtigen Creme glänzt deine Haut oft noch ein bisschen länger, dafür ist der Pflegeeffekt jedoch auch viel größer.
Du hast das Gefühl, dass das nicht ausreicht? Nimm ein Körperöl oder Lotionen mit Dexpanthenol für noch mehr Pflege!
Weniger ist mehr: Oft reicht es vollkommen aus, wenn du die betroffenen Stellen eincremst.
Achte darauf, dass die Creme für trockene oder sehr trockene Haut geeignet ist. Solche Produkte sind dafür entwickelt worden, deine Haut besonders gut zu pflegen und sind oft besonders reichhaltig.
Tipp 4: Die richtige Seife wählen
Auch Seife wäscht den natürlichen Fettfilm der Haut ab. Deswegen solltest du deine Hände mit pH-neutraler Seife waschen. So wird der Fettfilm nicht zerstört und die Feuchtigkeit bleibt in der Haut.
Deine Hände leiden besonders stark unter gereizter Haut? Dann hilft dir ein rückfettendes Handwaschöl, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Außerdem solltest du auf die Inhaltsstoffe deiner Seife achten. Zu viele Zusätze können die Haut noch weiter angreifen. Farb- und Parfümstoffe sind nicht unbedingt notwendig, können jedoch deine Haut reizen.
Manche Seifen enthaltende pflegende Öle oder Wachse. Sie sind besonders bei häufigem Händewaschen sinnvoll.
Und wie beim Duschen gilt auch beim Händewaschen: Lauwarmes Wasser ist optimal
Tipp 5: Handschuhe tragen
Die Kälte schadet deiner Haut besonders. Wenn du Handschuhe trägst, verhinderst du nicht nur, dass Wärme über deine Hände verloren geht und du frierst. Auch der Haut an deinen Händen tust du damit einen großen Gefallen.
Die Handschuh-Pflicht besteht natürlich auch beim Putzen und Spülen: Mit Schutzhandschuhen schützt du deine Hände vor Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln. Das ist gerade bei niedrigen Temperaturen wichtig, aber es ist immer empfehlenswert.
Wenn die Haut an deinen Händen zu trocken ist, hilft auch eine Nachtkur: Du trägst eine reichhaltige Creme oder ein Öl auf deine Hände auf und ziehst Baumwollhandschuhe an. Wenn du die Creme über Nacht einweichen lässt, sind deine Hände am nächsten Tag wieder weich und zart.
Tipp 6: Raumluftbefeuchter nutzen
Trockene Luft ist im Winter der größte Feind deiner Haut. Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit speichern, deswegen greift sie die Haut stärker an. Innen wartet dann die trockene Heizungsluft, die der Haut ebenfalls zu schaffen macht.
Immerhin kannst du die Trockenheit bei dir Zuhause bekämpfen: Raumluftbefeuchter erhöhen die Luftfeuchtigkeit und helfen dir so dabei, zu verhindern, dass deine Haut durch äußere Einflüsse austrocknet.
Tipp 7: Lippenbalsam nutzen
Vermutlich kennst du das auch: Wenn die Lippen austrocknen, werden sie spröde und reißen ein. Das tut weh!
Die Lippen sind deswegen besonders betroffen, weil die äußerste Hautschicht, die Hornschicht, außergewöhnlich dünn ist. Noch dazu sterben die Hautzellen kaum ab. Abgestorbene Hautzellen sind jedoch eine der besten Schutzfunktionen der Haut. Zusammen mit Talg bilden sie eine Schutzschicht. Und auch Talgdrüsen sind im Bereich des Mundes selten. Das Ergebnis: Trockene, spröde Lippen
Doch es gibt eine Lösung, denn gerade bei klirrender Kälte gehört die zusätzliche Pflege deiner Lippen mit einem Lippenbalsam zu den besten Pflegetipps überhaupt. Mit Lippenbalsam kannst du deine Lippen schützen und sie mit den notwendigen Fetten pflegen. So verhinderst du die schmerzhaften Risse und deine Lippen bleiben weich.
Tipp 8: Viel Wasser trinken
Viel Wasser trinken klingt logisch: Nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit aufnimmt, kann er die Haut damit versorgen. Es ist jedoch umstritten, dass viel Wasser tatsächlich gegen trockene Haut im Winter hilft.
Schaden tut es allerdings auch nicht. 1,5 bis 2 Liter Wasser gehören zu einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil dazu, sodass es ohnehin bei dir auf dem Programm stehen sollte. Wenn es dann auch noch deiner Haut hilft, ist das umso besser!
Bonus-Tipp 1: Vitamin D
Weil Vitamin D von deiner Haut nur durch UV-Strahlung selbst gebildet werden kann, sind viele Menschen in den mitteleuropäischen Breitengraden im Winter nicht gut mit dem Sonnenvitamin versorgt.
Vitamin D ist zwar kein typisches Vitamin für trockene Haut – allerdings nur, wenn alles gut läuft! So soll Vitamin D gemäß Studien bei Neurodermitis, Schuppenflechte und Akne helfen. Genug Vitamin D kann dir also dabei helfen, Überpflegung deiner Haut bei Hautproblemen zu verhindern.

Bonus-Tipp 2: Omega 3
Omega 3 ist eine der wichtigsten Fettsäuren für deine Haut. Omega 3 unterstützt die Barrierefunktion der Haut und hilft so dabei, sie feucht zu halten. Bei einem Mangel an Omega 3 ist trockene Haut eines der häufigsten Merkmale.

Du bist Vegetarier oder Veganer? Dann bist du besonders anfällig für einen Omega-3-Mangel. Die Fettsäure ist nämlich vor allem im Fisch enthalten. In diesem Fall können wir dir unsere veganen Omega-3-Kapseln aus Algenöl empfehlen.

Fazit
Trockene Haut ist unangenehm, aber du kannst viel gegen sie unternehmen. Mit der richtigen Pflege und Reinigung plagst du dich im Winter nicht mehr mit juckender, rissiger Haut!
Damit dein Körper außen strahlen kann, ist er im Inneren auf einige Nährstoff-Bausteine angewiesen. Stehen bestimmte Bausteine nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, sind trockene Haut, mattes Haar oder brüchige Nägel mögliche Folgen. Mit dem VitaMoment Beauty-Komplex schaffst du die Basis von innen heraus und versorgst deine Haut mit wichtigen Vitalstoffen.
