8 Tipps, um Stimmungsschwankungen loszuwerden
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – wahrscheinlich hast auch du bereits Stimmungsschwankungen erlebt, denn die meisten Menschen haben Erfahrungen damit.
Was in einem gewissen Rahmen normal ist, kann jedoch schnell zum alltäglichen Problem werden und auf Dauer deine Psyche belasten. Insbesondere, wenn du einen stressigen Alltag hast, steigt das Risiko, Stimmungsschwankungen zu erleben. Aber auch deine Ernährung und dein Schlafverhalten können Stimmungsschwankungen begünstigen.
Im folgenden Beitrag geben wir dir acht Tipps, wie du Stimmungsschwankungen loswerden kannst.
Dabei erfährst du:
- Warum das, was du isst, Stimmungsschwankungen auslösen kann.
- Welche Nährstoffmängel besonders häufig Stimmungsschwankungen verursachen.
- Wie der richtige Mix aus einem geselligen Leben und alleiniger Entspannung deine Psyche stärkt.
- Wie Freunde und Bekannte dich unterstützen können.
1. Meide zuckerreiche Speisen
Dass Zucker deinen Zähnen schaden und Krankheiten wie Diabetes begünstigen kann, ist dir sicher nicht neu. Da es sich bei Zucker um einfache Kohlenhydrate handelt, gehen diese schnell in deine Blutbahn über. Dein Insulinspiegel steigt an, dein Blutzuckerspiegel fällt ab – und zwar sehr schnell. Dein Körper verlangt mehr Zucker, Stimmungsschwankungen können auftreten.
Streiche Zucker in Form von Süßigkeiten und Limo also besser von deinem Speiseplan oder nehme ihn nur in geringen Dosen zu dir und setze auf Alternativen wie frisches Obst.
2. Ernähre dich gesund und ausgewogen
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung stellt sicher, dass dein Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist und keinen Mangel erleidet.
Insbesondere die Versorgung mit Vitamin D und Vitamin B12 ist bei vielen Menschen nicht ausreichend. Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen können die Folge sein.
An dieser Stelle ist auch wichtig, dass du regelmäßig über den Tag verteilt isst. Schenke dir und deinem Körper Wertschätzung und bringe ihn in Balance, indem du ihn mit leckeren, gesunden Lebensmitteln versorgst.
3. Nimm genügend Omega-3-Fettsäuren zu dir
Eine zu niedrige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren kann Stimmungsschwankungen und langfristig sogar Depressionen begünstigen. Denn Omega-3-Fettsäuren stellen wichtige Bausteine deines Nervensystems dar.
Nimmst du zu wenig Omega-3-Fettsäuren zu dir, kann das deine Nervenzellen negativ beeinflussen. Omega 3 musst du deinem Körper in jedem Fall zuführen, da er es nicht selbstständig bilden kann. Du findest Omega-3-Fettsäuren unter anderem in Ölen aus Raps, Walnüssen und Soja. Schnell und zuverlässig kannst du deinen Omega-3-Bedarf außerdem mit Präparaten wie den Omega-3-Kapseln decken.
4. Stelle deine Magnesium-Versorgung sicher
Ein Magnesiummangel kann Gereiztheit begünstigen und dich anfällig für Stress machen und so Stimmungsschwankungen auslösen. Achte deswegen auf eine ausreichende Zufuhr magnesiumreicher Lebensmittel.
Bei erhöhtem Stress, durch intensiven Alkoholkonsum, in der Schwangerschaft, bei chronischen Darmerkrankungen und einem sehr hohen Sportpensum kann der Magnesiumbedarf erhöht sein. Sofern es möglich ist, solltest du an dieser Stelle Gewohnheiten hinterfragen.
Da manche Aspekte jedoch nicht in deiner Hand liegen, kann dir ein Magnesium-Präparat dabei helfen, deinen Magnesiumbedarf zu decken. Da wir bei VitaMoment zwei verschiedene Produkte anbieten, erfährst du in folgendem Beitrag, welches Magnesium das Beste für dich ist.
5. Bewege dich an der frischen Luft
Sport und Bewegung gelten als essenziell, wenn es um einen gesunden Lebensstil geht. Dabei ist Bewegung an der frischen Luft nicht nur für deinen Körper gut, sondern auch für deine Psyche und kann dir helfen, deine Stimmungsschwankungen zu stabilisieren.
Dabei geht es nicht darum, sportliche Ziele zu erreichen, sondern den Kopf freizubekommen. Führe dir diesen Aspekt stets vor Augen. Andernfalls könntest du Druck erzeugen, der wiederum kontraproduktiv ist, wenn es darum geht, deine Stimmungsschwankungen loszuwerden.
Erlaubt ist übrigens, was dir Spaß macht, zum Beispiel Laufen, Yoga oder Radfahren.
6. Lerne zu entspannen
Häufig stehen Stimmungsschwankungen in Zusammenhang mit Stress, Überlastung und Leistungsdruck. Manchmal ist der Alltag zwischen Arbeit, Familienleben und anderen Verpflichtungen anstrengend und verlangt dir viel ab, ohne dass du an diesen Umständen viel ändern kannst.
Umso wichtiger ist es, dass du lernst zu entspannen und dir Ruheinseln in deinem Alltag schaffst. Das gelingt zum Beispiel mithilfe von Yoga, Meditation oder Atemübungen.
Aber auch ein gutes Buch oder ein heißes Bad helfen, zu entspannen. Schau dafür, an welcher Stelle deines Alltages du Gewohnheiten ändern und Entspannungsrituale etablieren könntest.
7. Schlafe ausreichend
Ein gesunder Lebensstil beinhaltet neben einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung auch ein gesundes Schlafverhalten. Schlafe deswegen ausreichend, um deinen Stimmungsschwankungen entgegenzuwirken und fit und leistungsfähig in den Tag zu starten.
Dabei kommt es nicht nur auf die Dauer deines Nachtschlafes an, der etwa sieben bis acht Stunden lang sein sollte. Mindestens genauso wichtig ist die Qualität deines Schlafes. Schalte dafür den Fernseher und das Smartphone aus und dunkle dein Schlafzimmer ab.
Vielleicht findest du außerdem ein Ritual, das dir beim Einschlafen hilft. Lies zum Beispiel ein Buch und trink eine heiße Tasse Kamillentee. Wenn es dir sehr schwerfällt, ein- und durchzuschlafen, kann dir das Gute-Nacht-Spray von VitaMoment helfen, zur Ruhe zu kommen.
8. Sprich mit deinen Liebsten
Ganz gleich, welche Ursachen deinen Stimmungsschwankungen konkret zugrunde liegen – sprich mit deinen Vertrauenspersonen darüber. Vor allem in Stresssituationen ist es hilfreich, Erlebnisse mit den Liebsten zu teilen und nicht alleine zu tragen.
Darüber hinaus hilft es deinen Angehörigen und Freunden, entsprechend zu reagieren, wenn sie wissen, dass du unter Stimmungsschwankungen leidest. Außerdem können dir Außenstehende zu neuen Perspektiven verhelfen.
Vielleicht kennst du auch Menschen, denen es ähnlich geht, die ebenfalls mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben. Wenn ihr darüber sprecht, werdet ihr euch weniger alleine und besser verstanden fühlen.
Fazit
Stimmungsschwankungen können jeden treffen und durch verschiedene Faktoren begünstigt werden.
Auch wenn es phasenweise normal ist, dass deine Stimmung wechselhaft ist, können Stimmungsschwankungen nicht nur belastend sein, sondern im weiteren Verlauf auch Erkrankungen wie Depressionen begünstigen.
Wenn du feststellst, dass deine Stimmung sehr wechselhaft ist, kannst du einige Dinge ausprobieren, um dem entgegenzuwirken. Vor allem eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, ausreichend Bewegung an der frischen Luft sowie ein gesundes Schlafverhalten und Entspannungsmöglichkeiten können dir helfen, Stimmungsschwankungen loszuwerden.
Aber auch Gespräche mit deinen Liebsten können dir eine neue Perspektive verschaffen und dir das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.
Solltest du bemerken, dass deine Stimmungsschwankungen nicht verschwinden, sehr intensiv sind und lange andauern, ziehe einen Arzt oder eine Ärztin zurate. Denn auch ernsthafte Erkrankungen wie Depressionen, Schilddrüsenerkrankungen oder Demenz können hinter dem Wechselbad der Gefühle stecken.