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Regelschmerzen lindern: 5 Tipps für weniger Menstruationsbeschwerden
17 Min

Regelschmerzen lindern: 5 Tipps für weniger Menstruationsbeschwerden

“Auf gar keinen Fall schaffe ich es heute zur Arbeit.” denkst du dir. Deine Regelschmerzen erlauben es dir nicht mal, bis zum Frühstückstisch zu gelangen, da ist an Arbeit gar nicht zu denken.

Kennst du das? Du hast starke Regelschmerzen, die sich in Bauchkrämpfe, Übelkeit und Schmerzen, bis in den Rücken zeigen? Wassereinlagerungen von bis zu 5 Kilo im ganzen Körper, vor allem aber in den Beinen und am Bauch, machen dir das Leben zur echten Qual. Das Gehen fühlt sich träge und schwer an.

Dazu kommen die ziehenden Schmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten, die kleinste Berührung schmerzt. Dich überkommt häufig Heißhunger auf Süßes und dann Salziges oder vielleicht bleibt dein Appetit auch komplett weg.

Mal ist die Regelblutung so stark, das nächste Mal ist die Regelblutung fast gar nicht da. Genauso ist es mit Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und Schlafstörungen - mal mehr, mal weniger schlimm. Dein Zyklus macht, was er will. Du könntest auf der Stelle anfangen zu weinen und willst dich am liebsten in deinem Bett verkriechen. Mit diesen unerträglichen Unterleibsschmerzen und Stimmungsschwankungen magst du schließlich auch nirgends anders sein. Du fühlst dich nur noch fremd im eigenen Körper.

Regelschmerzen und PMS-Beschwerden (prämenstruelles Syndrom) sind eine Belastung, die dich über einen großen Zeitraum in deinem Leben begleiten können. Das führt nicht nur dazu, dass die Periode ein Zeitraum ist, dem du mit wachsendem Unmut entgegenblickst, sondern es kann sogar dazu führen, dass du in dieser Zeit deinen Alltag auf Eis legen musst und es nur mit Schmerzmitteln gerade so durch den Tag schaffst.

Mit natürlichem Mittel gegen die Regelschmerzen - geht das?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen ungleichen Hormonhaushalt zu regulieren oder die Symptome der Menstruation oder vom Prämenstruellen Syndrom (PMS) zu lindern. Menstruationsbeschwerden sind ein bekanntes Problem.

Meist liegt der Grund im Progesteron- und Östrogenverhältnis, das Progesteron ist zu niedrig und der Östrogenspiegel zu hoch. Es gibt viele Mittel und Methoden, um diesen Spiegel anzupassen, aber die meisten sind auf künstlich-hormoneller Basis, bringen viele Nachteile und Kompromisse mit sich, sind langfristig nicht gut für deine Gesundheit, sind unnatürlich oder schlichtweg viel zu teuer.

Eine weitere Möglichkeit besteht selbstverständlich darin, Tabletten gegen die Krämpfe im Unterleib und Schmerzen einzunehmen. Das ist aber nicht unbedingt eine zufriedenstellende Lösung auf Dauer, gerade weil Medikamente wieder weitere Begleiterscheinungen mit sich bringen können.

Da so gut wie jede Frau in ihrem Leben mit Regelschmerzen konfrontiert wird, ist es wichtig, zu wissen, wie du selbst aktiv und mit pflanzlichen Helfern etwas gegen deine Periodenschmerzen unternehmen kannst, um die Symptome dauerhaft zu lindern und nicht immer wieder zur Schmerztablette zurückgreifen musst.

Die gute Nachricht: Dein Hormonhaushalt kann auf natürliche Weise reguliert werden. Der VitaMoment Fem-Komplex ist eine Auswahl an sinnvoll getakteter Pflanzenstoffe und Vitaminen, die den weiblichen Organismus auf ganz natürliche Weise unterstützt, wieder eine natürliche Balance in deinen Hormonhaushalt zu bringen. Viele Frauen konnten ihre Menstruationsbeschwerden damit eindeutig eindämmen und wieder mehr Wohlbefinden erlangen.

Wie kannst du deine Regelschmerzen reduzieren?

Klassische Hilfsmittel wie ein warmer Tee können während deiner Regelblutung entspannend sein und dazu beitragen, deine Regelschmerzen zu lindern. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, die du bei starken Menstruationsbeschwerden ausprobieren kannst. Probiere die folgenden Tipps gegen Regelschmerzen unbedingt aus:

Tipp 1: Fem-Komplex

Wenn du Probleme mit deinem Zyklus und Menstruationsbeschwerden hast, die dich im Alltag stark belasten, dann solltest du unbedingt den Fem-Komplex ausprobieren. Wie toll wär es, wenn diese Beschwerden bald der Vergangenheit angehören?

Mit dem Fem-Komplex kannst du deine Hormontätigkeit mit pflanzlichen Extrakten regulieren und unterstützen. Stell dir vor, du und dein Körper sprechen wieder dieselbe Sprache, du entwickelst wieder ein neues Selbstbewusstsein und entdeckst deine Lebensfreude wieder.

Der Fem-Komplex beinhaltet folgende Inhaltstoffe:

  • Yamswurzel-Extrakt: In der chinesischen Medizin wird die Yamswurzel schon lange als pflanzliche Quelle gegen Regelschmerzen eingesetzt. In der Wurzel steckt das sogenannte Diosgenin, welches eine strukturelle Ähnlichkeit mit dem körpereigenen Geschlechtshormon Progesteron hat.
  • Schafgarben-Extrakt: Wird in der Naturheilkunde bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt, da ihre Inhalts­­stoffe als beruhigend, krampflösend und entzündungshemmend gelten
  • Frauenmantel-Extrakt: In der Volksmedizin zählt die Pflanze zu den Frauenkräutern, welchen eine menstruationsregulierende und krampflösende Wirkung nachgesagt wird.
  • Gänsefingerkraut-Extrakt: dem Gänsefingerkraut wird in der Naturheilkunde eine krampflösende Wirkung nachgesagt, daher ist es ideal bei schmerzhaften Regelblutungen (Dysmenorrhoe)
  • Zitronenmelissen-Extrakt: Trockenextrakte aus der Melisse wirken beruhigend und krampflösend
  • Safran-Extrakt: Wird von vielen Medizinern seit Jahrzehnten gegen PMS und Menstruationsunregelmäßigkeiten eingesetzt aufgrund der nachgesagten krampflösenden und hormonell ausgleichenden Wirkung
  • Hopfen: Hopfen wird eine beruhigend und schlafverbessernde Wirkung nachgesagt
  • Vitamin B6: trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei
  • Zink: trägt zur Erhaltung normaler Haut bei
  • Vitamin C: Da Kraftlosigkeit und Abgeschlagenheit in den Wechseljahren keine Seltenheit ist, setzen wir auf ein hochwertiges Vitamin C. Dies trägt zur Verringerung von Müdigkeit und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

Viele Kundinnen berichten, dass sie seit der Einnahme der Kapseln weniger Stress während der Periode verspüren und emotional gefestigter sind als noch zuvor. Das führt langfristig zu einem stärkeren Selbstbewusstsein und einer höheren emotionalen Belastbarkeit. Viele Kundinnen schrieben uns, wie viel besser es ihnen bereits einige Wochen nach der ersten Einnahme des Fem-Komplexes ging.

Seit ich die Kapseln nehme, fühle ich mich irgendwie weniger gestresst. Das alleine ist schon Goldwert.
Meine Schmerzen sind viel weniger und noch dazu habe ich weniger Pickel auf der Stirn.
Ich habe seit ich den Fem-Komplex nehme weniger PMS-Beschwerden, das hätte ich beim Kauf gar nicht gedacht! Und auch weniger Heißhunger in diesen Phasen!

Tipp 2: Anwendung von Wärme

Einige Frauen leiden immer wieder unter besonders starken Regelschmerzen. Manche von ihnen können den Schmerz durch einen Wärmegürtel lindern, der sowohl den Rücken, als auch den Bauch erfasst. Auch Wärmepflaster können Abhilfe schaffen. Falls du keine Wärmflasche oder Heizkissen hast, kann auch ein warmes Bad helfen. Die Füße sollten ebenfalls unbedingt warm gehalten werden.

Tipp 3: Vermeiden bestimmter Nahrungsmittel

Während der Regel solltest du dich von bestimmten Lebensmitteln besser fernhalten. Dazu gehören insbesondere Nahrungsmittel, die Blähungen oder Wassereinlagerungen verursachen können:

  • fetthaltige Lebensmittel
  • Alkohol
  • kohlensäurehaltige Getränke
  • Koffein
  • salzige Lebensmittel
  • zuckerhaltige Lebensmittel

Probiere mal aus, ob du ohne diese Lebensmittel weniger Krämpfe oder Spannungen hast. Vielleicht hilft es dir.

Tipp 4: Atmung & Entspannung

Wenn die Krämpfe im Unterleib besonders stark werden, hilft es, mit deiner Atmung bewusst dagegen zu steuern. Atme hierfür bewusst ganz tief ein und langsam wieder aus. Dadurch entspannt sich dein Körper und deine Psyche, die verspannten Muskeln lassen locker. Die Schmerzen sollten relativ schnell besser werden. Weitere Atemübungen für mehr Energie und Stressabbau findest du hier.

Außerdem kannst du sanfte Yogaübungen ausprobieren oder auch Progressive Muskelentspannung. Hierbei werden deine Muskeln zunächst aktiv angesteuert und für einige Zeit stark angespannt und dann bewusst losgelassen, so dass sie sich entspannen. Dadurch folgen Entspannungsprozesse im gesamten Körper, so wird zum Beispiel die Atmung ruhiger, der Blutdruck senkt sich und die Darmtätigkeit wird reduziert.

Gerade Frauen, die unter besonders starken Regelschmerzen leiden, konnten damit ihre plötzlich stark auftretenden Krämpfe und Schmerzen lindern.

Tipp 5: Sanfte Bewegung

Vor oder während deiner Periode ist dir wahrscheinlich nicht unbedingt nach Bewegung zumute. Bewegung setzt aber Endorphine frei und viele Frauen berichten über eine sofortige Verringerung der Schmerzen.

In Studien zu diesem Thema konnten die Menstruationsschmerzen sogar so weit verringert werden, dass die Frauen einen geringeren Bedarf an schmerzstillenden Medikamenten hatten. Natürlich solltest du nicht gleich für einen Marathon trainieren. Moderate Bewegungen wie Gehen oder leichtes Radfahren, Tanzen und Yoga zeigen hier deutlich größere Vorteile als anstrengende Tätigkeiten.

Was sind Regelschmerzen eigentlich?

Während der Periode stößt dein Uterus die aufgebaute Schleimhaut ab, wenn sich keine befruchtete Eizelle eingelagert hat. Während der ersten 21 Tage deines Zyklus baut dein Körper eine Schleimhaut auf, die sich immer weiter verdickt und deinen Uterus auskleidet. Diese soll als Nährboden für eine Eizelle dienen. Wenn der Körper nach den 21 Tagen feststellt, dass keine Schwangerschaft vorliegt, dann muss deine Schleimhaut abgestoßen werden, damit sich eine neue bilden kann.

Das passiert, indem sich dein Uterus zusammenzieht. Dadurch löst sich die Schleimhaut nach und nach von der Wand deines Uterus. Dadurch, dass bei diesen Kontraktionen auch deine gesamte Körpermitte, inklusive Magen-Darm-Trakt beeinflusst wird, kann dieser Prozess sehr unangenehm sein. In der Wissenschaft werden diese Schmerzen als „Dysmenorrhoe“ beschrieben und sogar mit den Schmerzen verglichen, die ein gebrochener Knochen verursacht. 

Was sind die Beschwerden bei Menstruationsbeschwerden?

Regelschmerzen äußern sich bei jeder Frau individuell und auch in unterschiedlichen Ausprägungen. Vielleicht leidest du während jeder Periode unter starken Symptomen oder bist auch nur manchmal von den Auswirkungen deiner Regel belastet. Es gibt jedoch einige Symptome, die auch von der Medizin unter dem Begriff „Dysmenorrhoe“ zusammengefasst werden. Dazu gehören:

  • Unterleibskrämpfe: Da dein Uterus ein Muskel ist und unterschiedlich stark arbeiten muss, um deine Schleimhaut abzustoßen, verlaufen die Krämpfe im Unterleib häufig in Intervallen, die Ähnlichkeiten mit Wehen aufweisen. Dadurch, dass dieser Prozess sehr anstrengend für deinen Uterus aber auch deinen gesamten Körper ist, kann es sein, dass du permanente Anspannung im Unterleib empfindest.
  • Übelkeit: Dadurch, dass die Kontraktionen deines Uterus auch deinen Magen in Mitleidenschaft ziehen können, kann es sein, dass du Übelkeit verspürst. Bei manchen Frauen ist die Übelkeit so ausgeprägt, dass es auch zum Erbrechen kommt.
  • Kopfschmerzen: Während der Periode arbeitet dein Körper auf Hochtouren und zugleich verlierst du Blut. Das kann dazu führen, dass dein gesamtes System überlastet wird. Bei vielen Frauen treten deshalb während den Menstruationsschmerzen auch Kopfschmerzen bis hin zu Migräne auf.
  • Durchfall: Das Zusammenziehen deines Uterus wirkt sich auch auf deinen Darm aus, der dadurch aus dem Takt kommen kann. Gerade bei starken Krämpfen kann das dazu führen, dass du auch mit Durchfall kämpfen musst.
  • Druckempfindlichkeit: Der gesamte Bauchbereich wird durch die Menstruationsschmerzen in Mitleidenschaft gezogen, wodurch du auf Druck sehr empfindlich reagieren kannst. Deshalb solltest du in dieser Phase eher zu lockerer Kleidung greifen, um diesen Bereich deines Körpers nicht weiter zu strapazieren und so die Regelschmerzen zu lindern.
  • Rückenschmerzen: Da dein Uterus sich auf das Zentrum deines Körpers auswirkt und du dich bei Krämpfen zusammenziehst, wird auch dein Rückgrat in Mitleidenschaft gezogen. Viele Frauen spüren nicht nur während den Regelschmerzen starke Verspannungen im Rücken, sondern sogar während der ersten Woche eines neuen Zyklus.

Weitere Symptome sind eine starke Regelblutung, Stimmungsschwankungen, Infektanfälligkeit, Schlafstörungen, Spannungen in den Brüsten und PMS.

Wieso sind Regelschmerzen so unterschiedlich stark ausgeprägt?

Viele Frauen berichten davon, dass sich im Laufe ihres Lebens die Regelschmerzen verändern und du kennst sicherlich auch aus dem Kreis deiner Freundinnen unterschiedliche Wahrnehmungen, obwohl du in derselben Altersgruppe liegst.

Das liegt zum einen daran, dass jeder Mensch Schmerzen unterschiedlich stark wahrnimmt und es einige Aspekte gibt, die das Ausmaß von Regelschmerzen beeinflusst. Die Medizin geht inzwischen dazu über, die Schmerzen bei deiner Regel in primäre und sekundäre Schmerzen zu unterteilen.

Dabei geht es nicht darum, dass deine Schmerzen anhand der Stärke kategorisiert werden sollen, sondern die Ursachen für das Ausmaß deiner Schmerzen zugeordnet werden können. In jedem Fall solltest du bei deinem Frauenarzt deine Beschwerden im Falle besonders starker Regelschmerzen abklären lassen, um Krankheiten auszuschließen.

Die primären Regelschmerzen

Die primären Regelschmerzen betreffen etwa 30 bis 50 Prozent aller Frauen, die unter Dysmenorrhoe leiden. Wesentlich ist, dass die meisten Mädchen bereits ab der ersten Periode unter den primären Regelschmerzen leiden.

Welche Faktoren begünstigen primäre Regelschmerzen?

Es gelten folgende Faktoren als begünstigend, um deine Regelschmerzen auszulösen oder zu verstärken:

  • Das Einsetzen der ersten Periode in sehr frühem Alter: Wissenschaftlich wird der Zeitpunkt ab dem 12. Lebensjahr festgesetzt. Es gibt aber auch medizinische Ansichten, die das Einsetzen der Regel bis zum 16. Lebensjahr als begünstigend einschätzen.
  • Geringes Körpergewicht und schlanker Körperbau: Bei Frauen deren BMI sich unter 20 befindet, ist die Wahrscheinlichkeit für primäre Regelschmerzen größer. Auch bei sehr sportlichen oder zierlichen Körpertypen steigt die Wahrscheinlichkeit. Das liegt daran, dass die Muskeln und das Skelett nicht oder kaum von einer Fettschicht geschützt werden und dadurch die Auswirkungen deiner Menstruationskrämpfe stärker für dich spürbar sind.
  • Familiäre Veranlagung: Wenn deine Mutter, Großmutter oder Schwester unter Menstruationsschmerzen leidet, dann ist auch hier das Risiko für dich erhöht unter Regelschmerzen zu leiden. Es gibt die wissenschaftliche Vermutung, dass es für die Ausprägung der primären Regelschmerzen eine genetische Komponente gibt, die bislang aber noch nicht definiert werden konnte.
  • Psychischer Stress: Gerade in Phasen, in denen du unter großem Stress stehst, äußert sich deine Menstruation schmerzhafter als gewöhnlich. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass der Botenstoff Serotonin verringert ausgeschüttet wird und dadurch deine Schmerzwahrnehmung steigt. Zudem sorgt das Stresshormon Cortisol in deinem Körper für einen „Alarmzustand“ der dich für physische Schmerzen sensibilisiert.
  • Ein langer Menstruationszyklus: Wenn du deine Tage nur unregelmäßig bekommst, dann wird die Schleimhaut immer dicker. Wird diese dann von deinem Uterus abgestoßen, muss dieser länger und härter dafür arbeiten. Das führt dazu, dass deine Menstruation schmerzhafter verläuft.

Die sekundären Regelschmerzen

Menstruationsbeschwerden, die in dieser Kategorie aufgelistet werden, sind auf organische Erkrankungen oder besser gesagt deren Beteiligung zurückzuführen. Das bedeutet nicht, dass du nur entweder Menstruationsschmerzen der primären oder sekundären Kategorie haben kannst. Häufig ist es so, dass Frauen, die stark von den Aspekten der ersten Kategorie betroffen sind, im Laufe ihres Lebens auch mit sekundären Regelschmerzen zu kämpfen haben.

Was sind Ursachen für sekundäre Regelschmerzen?

Klassische Aspekte der sekundären Menstruationsbeschwerden sind:

  • Endometriose: Viele Frauen leiden häufig viele Jahre unerkannt unter dieser Erkrankung. Dabei bildet dein Körper außerhalb deines Uterus Gebärmutterschleimhaut. Häufig werden diese Zellen in deinem Bauchraum oder im Becken gebildet. Wenn du deine Periode bekommst, unterliegen auch diese Partikel einer hormonellen Veränderung und beginnen zu bluten. Diese Blutungen werden von deinem Körper nicht als Zeichen der Periode wahrgenommen, sondern als zusätzliche Verletzung und werden deshalb von deinem Körper bekämpft. Dadurch kommt dein ganzes System unter Stress und deine Menstruationsbeschwerden potenzieren sich.
  • Polypen und Myome: Diese Wucherungen befinden sich im Muskel deiner Gebärmutter oder in der Gebärmutterschleimhaut selbst und sind gutartig. Allerdings führen Sie dazu, dass die Kontraktionen deines Uterus nicht synchron verlaufen und somit können sich deine Regelschmerzen verstärken.
  • Krebs: Auch in den weiblichen Geschlechtsorganen kann sich Krebs entwickeln. Das Problematische an dieser Art der Krebserkrankung ist, dass diese Tumore zunächst unbemerkt und schmerzlos wachsen. Solltest du plötzlich eine Verschlimmerung deiner Regelschmerzen wahrnehmen, ist es sinnvoll, deinen Arzt aufzusuchen.
  • Verhütungsmittel: Sowohl das Diaphragma als auch die verschiedenen Arten der Spirale können dazu führen, dass du verstärkt unter Menstruationsbeschwerden leidest. Das liegt daran, dass diese den natürlichen Ablauf deiner Periode beeinflussen und auch die Kontraktionen deines Uterus verändern können. 
  • Eine Entzündung der Geschlechtsorgane: Eine Blasenentzündung kann auch dazu führen, dass du stärkere Symptome wahrnimmst, ebenso, wie eine Scheiden- oder Eileiterinfektion. 

Fazit

Menstruationsbeschwerden können für viele Frauen eine echte Qual darstellen und ihren Alltag und Wohlbefinden massivst beeinflussen.

Die Einnahme von Tabletten mit synthetischen Hormonen oder Medikamente gegen die Schmerzen können die Beschwerden zwar eindämmen, aber als eine dauerhafte Lösung kommt es für viele Frauen nicht in Frage. Das längere Leiden unter den Schmerzen jedoch auch nicht.

Wenn du es Leid bist, dein Leben von schwankenden Hormonen bestimmen zu lassen, dann solltest du dem VitaMoment Fem-Komplex eine Chance geben, deinen Hormonhaushalt auf natürliche Weise zu regulieren. Vielen Frauen konnte der Fem-Komplex bereits helfen, ihre Lebensqualität zurückzuerlangen.

Unterstützend zu den pflanzlichen Helfern, empfehlen wir dir außerdem weitere Tipps, wie die Anwendung von Atmungstechniken, Entspannung und sanfte Bewegung auszuprobieren.

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