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Schild mit Aufschrift Self Care und ein Monstera-Blatt
17 Min

Zehn Tipps für mehr Selbstfürsorge – und warum sie so wichtig ist

Darum kannst du uns vertrauen

Du lässt alles stehen und liegen, wenn dich jemand um einen Gefallen bittet? Dir fällt es schwer, auch mal nein zu sagen, obwohl dir eigentlich danach ist? Du kannst dich nicht daran erinnern, wann du das letzte Mal Zeit für dich und deine Bedürfnisse hattest? Wenn dir das bekannt vorkommt, ist es an der Zeit, die Notbremse zu ziehen. Denn ein Mangel an Selbstfürsorge macht langfristig unglücklich und krank.

Mangelnde Selbstfürsorge geht mit Dauerstress einher. Dieser macht uns müde und vermindert unsere körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Wenn du deine Bedürfnisse ignorierst, sind psychische und körperliche Probleme vorprogrammiert. Es drohen Folgen wie Burnout, Depressionen, Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wusstest du zudem, dass Dauerstress deinen Nährstoffbedarf erhöht? Wenn du diesen nicht deckst, können sich Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und mangelnde Leistungsfähigkeit verstärken. Unser Mental-Komplex enthält eine Kombination aus B-Vitaminen und Pflanzenstoffen, die deine mentale Gesundheit unterstützen kann.

Unser Körper zeigt uns sehr gut, wann es ihm zu viel wird. In diesem Artikel erfährst du, welche Warnzeichen auf einen Mangel an Selbstfürsorge hinweisen. Außerdem geben wir dir zehn Selbstfürsorge-Tipps an die Hand, die dir auf dem Weg zu mehr Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Selbstbewusstsein helfen können. Denn wir können uns aktiv für Selbstfürsorge entscheiden und handeln.

1. Was bedeutet Selbstfürsorge?

Self Care hat sich zum absoluten Trendbegriff entwickelt. Social Media ist voll mit #selfcare. Man sieht Bilder, auf denen Menschen ein Buch im Bett lesen, sich ein Schaumbad gönnen oder in der Natur unterwegs sind. Doch was viele nicht wissen: Selbstfürsorge geht weit darüber hinaus, sich mal eine Auszeit zu gönnen.

Selbstfürsorge bedeutet in der Psychologie, dass du für dich und deine Bedürfnisse einstehst – und zwar ohne schlechtes Gewissen. Dass du dir im Alltag bewusst Zeit für Dinge nimmst, die sich positiv auf deine seelische und körperliche Gesundheit auswirken.

Selbstfürsorge ist kein To-do, das du jeden Tag abarbeitest, sondern vielmehr eine innere Haltung, die dich widerstandsfähiger gegen Stress und Druck von außen macht.

2. Warum ist Selbstfürsorge wichtig?

Du hetzt durch den Tag und erfüllst deine Verpflichtungen. Der Fokus liegt auf dem Außen. Was macht das mit dir? Du vernachlässigst dein körperliches und mentales Wohlbefinden. Welche Folgen das haben kann und woran du erkennst, dass du mehr Selbstfürsorge betreiben solltest, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Frau umarmt sich selbt

Jetzt widmen wir uns erst einmal den positiven Effekten, die eine gesunde Selbstfürsorge mit sich bringen.

  • Wenn du gut für dich sorgst, stärkst du dein Selbstbewusstsein und deine Selbstliebe.
  • Ein stärkeres Selbstbewusstsein fördert dein Selbstvertrauen. Dadurch bist du widerstandsfähiger gegen Stress und Schicksalsschläge.
  • Nur, wenn du für dich selbst da bist, kannst du das auch für andere sein.
  • Immer, wenn du etwas für dich tust, erfüllt dich das mit Glück und Erfüllung. Das sorgt für ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit.
  • Selbstfürsorge bedeutet, auf die körperliche Gesundheit Acht zu geben. Du nimmst Warnzeichen früh wahr und kannst verhindern, dass sich ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickeln.
  • Gleiches gilt für deine psychische Gesundheit. Selbstfürsorge ist eine wertvolle Burnout-Prävention und kann dir dabei helfen, dein mentales Wohlbefinden in Balance zu halten.

3. Daran erkennst du mangelnde Selbstfürsorge

Stressige Tage und Phasen hat jede beziehungsweise jeder von uns. Und es ist auch vollkommen normal, dass wir in akuten Stressphasen unsere Aufmerksamkeit im Außen haben. Gleichzeitig erklärt das auch, warum andauernder Stress ohne Entspannungsphasen auf Dauer ungesund ist.

Liegt der Fokus zu sehr im Außen, nehmen wir erste Warnzeichen unseres Körpers nicht wahr. Wir werden erst aktiv, wenn wir dazu gezwungen werden, zum Beispiel, weil wir krank geworden sind.

Häufige Warnzeichen für mangelnde Selbstfürsorge

Es gibt eine Reihe von Symptomen und Beschwerden, die auf eine Überlastung im Alltag hinweisen.

  • Du leidest unter stressbedingten Rückenschmerzen.
  • Dein Schlaf ist schlechter.
  • Du hast wenig Energie, bist müde und fühlst dich erschöpft.
  • Unzufriedenheit überschattet dein Leben.
  • Du empfindest ein gesteigertes Stresserleben.
  • Du hast öfter Kopfschmerzen.
  • Deine Verdauung spielt verrückt.
  • Es fällt dir schwer, dich zu konzentrieren.
  • Du hast ein geringes Selbstwertgefühl.

Mangelnde Selbstfürsorge kann krank machen

Ignorierst du die Warnzeichen, schwächst du deinen Körper immer mehr. Das kann fatale Folgen haben. Dauerstress wirkt sich zum Beispiel negativ auf dein Immunsystem und deinen Schlaf aus.

Auch ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steht im Zusammenhang mit dauerhaftem Stress. Gleiches gilt für psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen.

Mann stützt Kopf in die Hand

Es ist zudem bewiesen , dass chronischer Stress Übergewicht fördert. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen verbrennst du weniger Kalorien. Zum anderen sind deine Insulinwerte erhöht. Diese bremsen die Fettverbrennung.

4. Darum fällt uns Selbstfürsorge so schwer

Fakt ist: Mangelnde Selbstfürsorge macht krank. Dennoch fällt es vielen schwer, besser auf sich und die eigenen Bedürfnisse zu achten. Wir zeigen dir vier der häufigsten Gründe dafür.

Problem 1: Selbstfürsorge ist egoistisch

Viele Menschen haben die Sorge, dass sie egoistisch sind, wenn sie die eigenen Bedürfnisse vor die der anderen stellen. Für andere einzustehen, ist gesellschaftlich angesehener, als für sich selbst einzustehen.

Verstärkend kommt hinzu, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, in der Auszeiten manchmal sogar als Schwäche angesehen werden. Nicht immer stößt das Einstehen für seine Bedürfnisse auf Verständnis.

Vor allem in der Arbeitswelt bekommt man manchmal sogar unangenehme Kommentare, dass man nicht belastbar sei. Das festigt negative Glaubenssätze und Blockaden zusätzlich.

Problem 2: Das Gefühl, sich Selbstfürsorge verdienen zu müssen

Erst die Arbeit, dann die Belohnung – dieser Grundsatz ist bei vielen Menschen manifestiert. Wir sagen uns, dass wir erst etwas leisten müssen, bevor wir uns um uns kümmern dürfen. Selbstfürsorge wird somit fälschlicherweise zu einer Art Belohnung.

Problem 3: Wir sehen Selbstfürsorge als eine Aufgabe

Du hast dir fest vorgenommen, heute Yoga zu machen. Schließlich tut dir das gut. Also schreibst du das auf deine To-do-Liste, direkt unter Einkaufen, zur Post gehen und putzen. Yoga ist damit eine Tätigkeit von vielen, die keinen hohen Stellenwert einnimmt. Wir arbeiten den Punkt ab, in der Hoffnung, dass er mehr Selbstfürsorge in unser Leben bringt.

Doch genau das Gegenteil tritt ein. Was uns guttun soll, wird zu einer Verpflichtung. Und diese sind bekanntermaßen negativ behaftet.

Problem 4: Ungünstige Einflussfaktoren erschweren Selbstfürsorge

Unsere Arbeitswelt ist sehr schnelllebig geworden. Viele von uns müssen in immer kürzerer Zeit eine größere Arbeitsmenge schaffen. Da bleibt nur wenig Zeit zum Durchschnaufen.

Aber auch unser Alltag ist komplexer geworden. Wir tun unser Bestes, um Freunde, Familie, Kinder, Beruf und andere Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen. Wir bleiben dabei allzu oft auf der Strecke.

5. Zehn Tipps für mehr Selbstfürsorge

Selbstfürsorge bedeutet, dass du für dich selbst und dein Wohlbefinden Verantwortung übernimmst. Das kannst du lernen. Unsere zehn Tipps und Übungen helfen dir dabei, mehr Selbstfürsorge in dein Leben zu bringen.

Die größten Effekte wirst du bemerken, wenn du eine gute Balance zwischen Aktivierung und Entspannung sowie Zeit mit anderen und Zeit für dich findest.

Tipp 1: Sehe Selbstfürsorge als Chance, nicht als Pflicht

Dieser Tipp ist die Basis für alle weiteren, die noch kommen. Es geht um dein Mindset. Wenn du Selbstfürsorge als Aufgabe oder To-do ansiehst, wird sich dein Leben niemals nachhaltig verändern.

Du musst Veränderungen vielmehr aus vollem Herzen wollen. Betrachte Selbstfürsorge als Chance für ein besseres Leben – und nicht als Pflicht.

Tipp 2: Ernähre dich gesund und ausgewogen

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann einen großen Beitrag zu mehr Wohlbefinden leisten. Es gibt immer mehr Studien, die einen Zusammenhang zwischen einer gesunden Ernährung und einer guten psychischen Gesundheit belegen.

Eine Studie stammt aus Australien. Frauen, die sich gesund ernährten, litten seltener an Depressionen und Angststörungen als jene, die ungesünder aßen.

Frau kocht mit frischen Zutaten

Iss viele frische, unverarbeitete Lebensmittel. Der Großteil sollte pflanzlich sein. Greife täglich zu Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüsse und Samen sowie Vollkornprodukten.

Ergänze deinen Speiseplan und ein paar tierische Lebensmittel. Sprich: ein wenig Fleisch (300 bis 600 Gramm pro Woche), ein bis zweimal Fisch und täglich Milch sowie Milchprodukte.

Denn nur wenn du mit allen Nährstoffen gut versorgt bist, kannst du körperlich und mental leistungsfähig sein.

Tipp 3: Greife zu unserem Mental-Komplex

In unserem Mental-Komplex vereinen wir natürliche Inhaltsstoffe und Vitamine, die Energie liefern, deinen Geist stärken und dein Wohlbefinden steigern können. Mit zwei Kapseln am Tag kannst du deine mentale Gesundheit unterstützen.

Die Vitamine B1, B3, B4, B7, B9 und B12 tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Zusätzlich enthält unser Mental-Komplex Johanniskraut, Baldrian und Passionsblumen-Extrakt. Johanniskraut kann sich positiv auf deine Stimmung auswirken. Baldrian ist für seine beruhigende und schlaffördernde Wirkung bekannt und Passionsblumen-Extrakt kann bei nervöser Unruhe zum Einsatz kommen.

Seit der Einnahme bin ich im Alltag schon viel gelassener.

Ich fühle mich ausgeglichen und im mentalen Gleichgewicht. Die verschiedenen Inhalte kenne ich teilweise. Toll das sie hier zusammenarbeiten können und das wirkt entspannt auf den Körper bei verschiedenen Stressoren, privat, auf Arbeit und in der Pflege Angehöriger.

Tipp 4: Schlafe ausreichend und gut

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für dein Wohlbefinden und deine psychische Gesundheit. Während du schläfst, regeneriert sich dein Gehirn. Zudem ist Schlaf wichtig für die Stress- und Emotionsverarbeitung.

Frau schläft nachts im Bett

Wie erholsam der Schlaf ist, hängt übrigens nicht nur davon ab, wie viele Stunden du schläfst. Vor allem die Schlafqualität beeinflusst, wie erholt du am nächsten Morgen aufwachst.

Wie du erholsamen Schlaf fördern kannst, liest du in diesem Beitrag:

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Tipp 5: Bewege dich viel

Bei jeder Form von Bewegung produziert dein Körper vermehrt Hormone, die deine Stimmung heben. Dadurch gewinnst du mehr Energie und Zuversicht für andere Tätigkeiten im Leben.

Die gute Nachricht: Es ist vollkommen zweitrangig, um welche Art der Bewegung es sich handelt. Es muss zudem nicht immer Sport sein. Schon ein zügiger Spaziergang kann deine Stimmung deutlich verbessern.

Mann in Sportsachen dehnt sich

Ein weiterer positiver Effekt: Bewegung stimuliert deinen Vagusnerv. Wie der Vagusnerv mit deinem psychischen Wohlbefinden zusammenhängt, liest du in diesem Artikel:

Tipp 6: Pflege soziale Kontakte

Wir Menschen sind soziale Lebewesen. Wir brauchen Kontakt, Zuneigung und Gemeinschaft, um glücklich und gesund zu bleiben. Längst ist bewiesen , dass soziale Isolation zu einer schlechteren Gesundheit führt. Soziale Kontakte sind daher eine wichtige Säule der Selbstfürsorge.

Gruppe von Leuten im Gespräch

Pflege Beziehungen und verbringe viel Zeit mit deiner Partnerin oder deinem Partner, deiner Familie und Freunden.

Wichtig dabei ist, dass du dich möglichst oft von Menschen umgibst, die dir guttun und die dein Leben bereichern. Es gibt nämlich auch jene, die uns Energie rauben.

Erstelle doch mal eine Liste mit allen Personen aus deinem Umfeld. Überlege dann, welche Menschen dir guttun und welche sich negativ auf dein Wohlbefinden auswirken. Verbringe möglichst viel Zeit mit den Menschen, die dir guttun.

Tipp 7: Nimm dir regelmäßig Auszeiten

Self Care bedeutet auch, dass du regelmäßig etwas für dich tust. Mache daher kleine Auszeiten zu einem festen Bestandteil deines Alltags. Wie du diese gestaltest, ist dir überlassen.

Wichtig ist nur, dass du während der Auszeit Dinge machst, die für dich eine wirkliche Erholung sind. Nur dann baust Stress ab und schüttest Glückshormone aus. Diese Kombination hilft dir, deine innere Balance zu finden.

Mann liest im Bett ein Buch

Achte zudem auch speziell bei der Arbeit darauf, dass du dir regelmäßig eine Pause gönnst. Diese muss gar nicht lang sein. Ein paar Minuten reichen manchmal schon aus, um den Kopf freizubekommen.

Tipp 8: Lege den Fokus auf positive Glaubenssätze

Wusstest du, dass die Art und Weise, wie du über dich und dein Leben denkst, dein Handeln bestimmt? Negative Glaubenssätze hindern uns daran, glücklich und zufrieden zu sein.

Mehr noch, sie können sogar unser Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen schädigen. Nämlich dann, wenn du immer denkst, du müsstest dich verändern, bevor du glücklich bist. Wir stehen uns schlichtweg selbst im Weg.

Was in die eine Richtung geht, funktioniert jedoch auch in die andere. Du kannst den Fokus auf positive Glaubenssätze legen. Du passt dein Handeln nach und nach daran an. Gehst du so durch das Leben, ist es von Glück, Erfüllung und Zufriedenheit erfüllt.

Tipp 9: Übe dich in Selbstreflexion

Regelmäßige Selbstreflexion ist ein wichtiger Baustein für mehr Selbstfürsorge. Sie hilft dir herauszufinden, was dir guttut und was nicht – und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Welches Thema beschäftigt dich aktuell? Welche Probleme machen dir Sorgen? Wie fühlst du dich damit? Was macht dich glücklich? Welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein, damit es dir gut geht?

Frau lächelt sich im Spiegel selbst zu

Die Reise in dein Inneres kann sehr emotional sein, doch sie lohnt sich. Es gibt kaum einen besseren Weg, um deine Bedürfnisse besser kennenzulernen.

Tipp 10: Setze dir Ziele im Leben

Ziele spielen eine große Rolle für unser Glück. Zum einen sind wir sehr glücklich, wenn wir ein Ziel erreicht haben. Aber auch das Setzen von Zielen kann dein Wohlbefinden steigern.

Vor allem langfristige Ziele geben uns Orientierung im Leben. Wir haben einen Weg vor Augen, den wir im Alltag verfolgen können. Das stärkt unser Selbstwertgefühl. Warum es wichtig ist, dass die Ziele realistisch sind, liest du in unserem Artikel zum Thema Resilienz:

Fazit

Unsere Arbeitswelt wird immer schnelllebiger und auch im Privatleben ist Ruhe und Entspannung oft Mangelware. Für eine gewisse Zeit können wir das hohe Pensum an Verpflichtungen gut handeln. Irgendwann sind unsere Akkus jedoch leer.

Obwohl uns unser Körper eindeutige Warnzeichen schickt, machen wir oft weiter wie zuvor. Das kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Wir haben die Schattenseiten von Dauerstress in diesem Artikel beleuchtet.

Außerdem haben wir dir gezeigt, welchen Weg du gehen kannst, wenn du auf der Suche nach mehr Selbstvertrauen, Erfüllung und Zufriedenheit bist. Der Schlüssel zu deinem persönlichen Glück kann Selbstfürsorge sein.

Viele verbinden mit Selbstfürsorge einzelne Handlungen oder Dinge. Zum Beispiel eine Massage, ein Nachmittag auf dem Sofa oder ein Schaumbad. Selbstfürsorge – oder auch Self Care – ist aber viel mehr als das. Es ist ein Prozess, sich aktiv um die psychische und physische Gesundheit zu kümmern.

Wir haben dir zehn Tipps an die Hand gegeben, mit denen du mehr Selbstfürsorge in dein Leben bringst. Dabei geht es darum, einen gesunden Mix aus Aktivität und Ruhe zu finden. Finde zudem eine gute Balance zwischen sozialen Kontakten und für sich sein. Auch eine gesunde, ausgewogene Ernährung trägt zu mehr Selbstfürsorge bei.

Die Vitamine B1, B3, B4, B7, B9 und B12 sind für deine mentale Gesundheit von besonderer Bedeutung. Sie tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel und einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Wir kombinieren sie in unserem Mental-Komplex mit weiteren Pflanzenextrakten, die deine mentale Gesundheit unterstützen können.

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