Was hilft gegen Kopfschmerzen? Hausmittel und wie du vorbeugen kannst
Du wachst auf und es zieht direkt an den Schläfen. Im Laufe des Tages werden die Kopfschmerzen immer qualvoller. Kennst du das, wenn es ständig in deinem Kopf spannt und pocht? Leidest du immer wieder unter Kopfschmerzen? Oder hast du regelmäßig Migräneanfälle?
Laut einer Umfrage der DAK leiden 13 Prozent der Deutschen mindestens einmal im Monat unter Kopfschmerzen.
Eine der Hauptursachen für Kopfschmerzen ist Stress. Er verursacht oft die typischen Spannungskopfschmerzen. Sie zählen zu den primären Kopfschmerzen. Was viele nicht wissen: Diese Form von Kopfschmerzen kannst du meist gut mit Hausmitteln lindern. Wir zeigen dir, welche natürlichen Maßnahmen helfen können. Außerdem erfährst du, wie du der Entstehung von Kopfschmerzen vorbeugen kannst.
Vor allem in Zusammenhang mit Stress spielt dabei Magnesium eine wichtige Rolle. Gerade in stressigen Phasen verbraucht dein Körper hohe Mengen an Magnesium. Es kann ein Magnesiummangel entstehen, der wiederum zu Kopfschmerzen führen kann. Wir von VitaMoment haben ein Magnesiumcitrat entwickelt, das ohne jegliche Form von Zusätzen auskommt. Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel sowie zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
Neben den typischen Spannungskopfschmerzen gibt es weitere Arten von Kopfschmerzen. Wir zeigen dir, welche das sind.
1. Neun Hausmittel gegen primäre Kopfschmerzen
Der primäre Kopfschmerz gehört zusammen mit unspezifischen Rückenschmerzen zu den zwei häufigsten Beschwerden unserer Zeit. Zu den primären Kopfschmerzen zählt unter anderem der Spannungskopfschmerz, der sich wie ein enges Band um den Kopf anfühlt. Auf die weiteren Arten von Kopfschmerzen gehen wir weiter unten ein.
Du möchtest bei Spannungskopfschmerzen nicht mehr direkt zur Schmerztablette greifen? Dann probiere doch mal eins oder mehrere der folgenden Hausmittel aus, um dein Kopfweh auf natürliche Weise zu lindern.
Hausmittel 1 bei Kopfschmerzen: Ausreichend trinken
Zu wenig Flüssigkeit ist eine der häufigsten Ursachen für gelegentliche Kopfschmerzen. Gerade in einem stressigen Alltag vergessen viele Menschen, ausreichend und regelmäßig zu trinken. Neben Kopfschmerzen bekommst du dadurch große Schwierigkeiten dich zu konzentrieren und zu fokussieren.
Die Ursachen von deinen Kopfschmerzen und deinen Konzentrationsstörungen liegen darin begründet, dass dein Blut bei zu wenig Flüssigkeit dickflüssiger wird. Dadurch können besonders kleine und feine Gefäße im Gehirn nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt werden. Wenig Sauerstoff führt oftmals zu Kopfschmerzen.
Wenn du merkst, dass sich Kopfschmerzen anbahnen, trinke zwei große Gläser Wasser.
Tee: Eine warme Tasse Tee kann wohltuend bei Kopfschmerzen sein. Einige Kräuter (z.B. Weidenrinde, Melisse, Mädesüß, Lavendel, Lindenblüten) haben zudem eine schmerzlindernde und beruhigende Wirkung.
Hausmittel 2 bei Kopfschmerzen: Bewegung
Körperliche Aktivität und frische Luft können manchmal das beste Heilmittel gegen Kopfschmerzen sein.
Dabei muss es gar nicht zwingend eine sportliche Aktivität sein, der du nachgehst. Ein Spaziergang kann da schon ausreichen. Durch die leichte Bewegung wird deine Muskulatur gelockert und Verspannungen gelöst. Durch das Plus an Sauerstoff fühlst du dich auch viel energievoller und kannst voll durchstarten.
Hausmittel 3 bei Kopfschmerzen: Nacken dehnen
Das Dehnen des Nacken- und Schulterbereichs kann dabei helfen, eventuelle Verspannungen im Nacken zu lösen und so Spannungskopfschmerzen zu lindern und vorzubeugen.
Um den Nackenbereich zu dehnen, nimmst du eine Hand an deinen Kopf, legst deinen Kopf auf die Seite und ziehst deinen Kopf ganz leicht und vorsichtig in eine Richtung, bis du eine angenehme Dehnung in deinem seitlichen Nackenbereich verspürst.
Hausmittel 4 bei Kopfschmerzen: Arme kreisen
Falls du in deinem Alltag viel sitzt und dadurch häufig Kopfschmerzen bekommst, kann folgende Übung helfen: Setze dich aufrecht in deinen Bürostuhl und kreise deine Schultern vor und zurück. Dadurch lockerst du deinen gesamten Schultergürtel, was bei Spannungskopfschmerzen sehr guttut.
Hausmittel 5 bei Kopfschmerzen: Im Türrahmen dehnen
Viele Menschen haben einen verkürzten Brustmuskel. Das trifft besonders dann zu, wenn du dich selten dehnst und gleichzeitig viel sitzt oder intensives Krafttraining machst.
Der verkürzte Brustmuskel führt dazu, dass deine Schultern nach vorne fallen. Du hast automatisch mehr Spannung im Schulter- und Nackenbereich, was der Auslöser von Kopfschmerzen sein kannst.
Um dieser Spannung entgegenzuwirken, kannst du dich in einen Türrahmen stellen und deinen linken Fuß vor den rechten setzen. Beuge nun deinen rechten Unterarm im 90-Grad-Winkel und lege deine Handfläche so auf den Türrahmen, dass sie nach oben zeigt. Verlagere deine Brust vorsichtig nach vorne und drehe dich langsam ganz leicht nach links. Du solltest jetzt spüren, wie sich deine Brust öffnet und dehnt. Nach 20 Sekunden machst du die Übung spiegelverkehrt und dehnst die andere Seite.
Hausmittel 6 bei Kopfschmerzen: Wärme
Verspannungen sind ein häufiger Grund für Spannungskopfschmerzen. Dagegen kann Wärme helfen. Sie entspannt die Muskeln, indem sie mehr durchblutet werden. Lege dir dazu ein warmes Kirschkernkissen oder eine Wärmflasche auf die verspannten Stellen im Schulter- oder Nackenbereich.
Hausmittel 7 bei Kopfschmerzen: Pfefferminzöl
Gebe ein paar Tropfen Pfefferminzöl auf ein Tuch und tupfe es sanft auf die Stirn und die Schläfen. Der kühlende Effekt von Minzöl kann eine schmerzlindernde Wirkung haben, die Studien zufolge ähnlich wie bei einem Schmerzmittel ist.
Hausmittel 8 bei Kopfschmerzen: Ingwer
Die Ingwerwurzel hat entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften und kann Kopfschmerzsymptome lindern . Bei akuten Kopfschmerzen kannst du ein Stück davon kauen, dir einen Tee daraus zubereiten oder dir eine Paste aus Wasser und gestampftem Ingwer auf die Stirn auftragen.
Hausmittel 9 bei Kopfschmerzen: Koffein
Kommen deine Kopfschmerzen durch einen niedrigen Blutdruck, kann eine Tasse Kaffee oder schwarzer bzw. grüner Tee Abhilfe schaffen. Koffein kann auch die Schmerzwahrnehmung herabsetzen. Aber Achtung, trinkst du regelmäßig viel Kaffee, kann dieser Effekt nachlassen und der hohe Koffein-Konsum wiederum Kopfschmerzen verursachen.
9 Hausmittel gegen Kopfschmerzen |
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2. Kopfschmerzen vorbeugen: 6 Tipps
Hier sind sechs Tipps, wie du unangenehmen Kopfschmerzen vorbeugen kannst:
Mit Magnesiumcitrat Kopfschmerzen vorbeugen
Gerade wenn du viel Stress hast oder sehr häufig Sport treibst, verbraucht dein Körper viel Magnesium. Studien berichten, dass ein Magnesiummangel mit dem Auftreten von Spannungskopfschmerzen und Migräne in Verbindung steht.
Die Einnahme eines Magnesium-Präparats kann bei vielen Menschen mit Kopfschmerzen eine deutliche Besserung bewirken.
Wir von VitaMoment haben ein Magnesiumcitrat entwickelt, das ohne jegliche Form von Zusätzen auskommt. Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel sowie der normalen Funktion des Nervensystems bei. Zudem hilft es dir, nach einem stressigen Alltag zur Ruhe zu kommen. Du kannst das Magnesium ganz einfach in dein Wasser einrühren und so in deine tägliche Trinkroutine integrieren.
Ich nehme es vorbeugend gegen Kopfschmerzen und es wirkt einfach nur großartig!!!
Habe einen Teelöffel genommen als eine Migräne sich ankündigte und habe keine Migräne bekommen..... Ob das immer so funktioniert wird sich zeigen. Wäre toll.
Seitdem ich angefangen habe das Magnesium täglich aufgelöst zu trinken, habe ich deutlich weniger Anfälle und Kopfschmerzen allgemein. Es ist das einzige Mittel, welches mir wirklich hilft.
Mit Sport und Kräftigungsübungen Kopfschmerzen vorbeugen
Eine stärkere Nackenmuskulatur führt automatisch zu einer stärkeren Durchblutung. Diese hilft dir, Verspannungen schneller und leichter zu lösen und neuen vorzubeugen. Gezieltes Nackentraining kann dir so dabei helfen, weniger oder gar keine Kopfschmerzen mehr zu haben.
Achte aber bitte bei jedem Training darauf, dich gut aufzuwärmen und die Übungen immer langsam und korrekt auszuführen. Das reduziert sowohl die Verletzungsgefahr als auch den Muskelkater nach dem Training. Lasse dich doch einfach mal in einem Fitnessstudio beraten, welche Übungen für dich gut geeignet sind und wie du sie richtig durchführst.
Besonders gut geeignet, um Kopfschmerzen vorzubeugen, ist beispielsweise Yoga. Dieses hilft dir, deine Fasern zu dehnen, deine Muskulatur zu kräftigen und Stress abzubauen.
Mit ausreichend Schlaf Kopfschmerzen vorbeugen
Forschende haben sich bereits mit dem Zusammenhang zwischen der Schlafqualität und dem Auftreten von Kopfschmerzen beschäftigt. Schläfst du gut und ausreichend, kann das dein Risiko für Kopfschmerzen reduzieren. Es ist daher wichtig, dass du im Durchschnitt sieben bis acht Stunden pro Nacht gut schläfst. Um das zu erreichen, verzichte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf das blaue Licht von Smartphone oder Fernseher und lass frische Luft in dein Schlafzimmer. Hast du viel Stress, kannst du dich mit Atemübungen oder Meditation abends zur Ruhe bringen.
Mit Stressmanagement Kopfschmerzen vorbeugen
Hast du viel Stress, kann das Verspannung und somit auch Kopfschmerzen fördern. Auch deine Schlafqualität kann unter Dauerstress leiden.
Wichtig ist, dass du herausfindest, was dir persönlich hilft, Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen.
Hier sind ein paar körperliche Aktivitäten, die du als Ausgleich machen könntest:
- Spaziergang oder Joggen an der frischen Luft
- In die Sauna gehen
- Ein Buch lesen
- Meditieren
- Sport machen (z.B. Yoga, Nordic Walking, Schwimmen)
Auch Entspannungsübungen können dich dabei unterstützen, dein Stresslevel zu senken und Verspannungen gezielt zu lösen. Beschäftige dich doch mal mit progressiver Muskelentspannung, autogenem Training oder der Body-Scan-Methode. Eine randomisierte Kontrollstudie untersuchte die Wirksamkeit von progressiver Muskelentspannung und tiefen Atemübungen bei Patienten mit chronischen Spannungskopfschmerzen. Viele von ihnen berichteten nach 12 Wochen über eine geringere Schmerzintensität sowie eine bessere Schlafqualität.
Mit einer Beißschiene Kopfschmerzen vorbeugen
Viele Menschen knirschen im Schlaf mit ihren Zähnen. Das erzeugt viel Druck auf dem gesamten Kopf. So kann es sein, dass man schon mit Kopfschmerzen aufwacht und diese sich erst über den Tag entspannen.
Wenn du morgens oft mit Kopfschmerzen aufwachst, solltest du in Erwägung ziehen, dir eine Beißschiene (oft auch Kauschiene oder Aufbissschiene genannt) anfertigen zu lassen. Hierbei kann dich dein Zahnarzt oder deine Zahnärztin beraten.
Die Schiene ist jedoch nur eine Symptombehandlung. Besser ist es, langfristig an der Ursache für dein Zähneknirschen zu arbeiten. Das Knirschen entsteht dadurch, dass du nachts im Schlaf deinen Stress verarbeitest. Versuche den Grund herauszufinden, warum du so gestresst bist und suche dir Lösungen, um diesen Stress möglichst zu minimieren.
Mit Akupunktur Kopfschmerzen vorbeugen
Studien haben gezeigt, dass Akupunktur viel bewirken kann, um lang anhaltende Kopfschmerzen zu lindern. Akupunktur kann besonders bei Spannungskopfschmerzen helfen, da du damit gezielt die Nacken- und Rückenmuskulatur ansprechen kannst.
Tipp: Seit 2007 übernehmen alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine normale Akupunktur. Voraussetzung dafür sind jedoch chronische Schmerzen für mindestens sechs Monate.
3. Welche Arten von Kopfschmerzen gibt es?
Es gibt zwei wesentliche Arten von Kopfschmerzen:
- primäre Kopfschmerzen
- sekundäre Kopfschmerzen
Primäre Kopfschmerzen
Bei primären Kopfschmerzen liegt der Kopfschmerz als Hauptsymptom vor, ohne dass eine andere Erkrankung der Auslöser dafür ist.
Der primäre Kopfschmerz wird also als eigenständiges Krankheitsbild angesehen und nach der Art des Schmerzes in folgende Erkrankungen eingeteilt:
- Migräne: in Abständen auftretender, meist einseitiger Kopfschmerz, teils mit Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder neurologischen Ausfällen.
- Spannungskopfschmerzen: ein dumpfer und drückender Schmerz, der den ganzen Kopf oder einzelne Teile betreffen kann.
- Clusterkopfschmerzen: sehr starke Kopfschmerzen, die meistens zeitweise und einseitig im Bereich der Schläfe oder an den Augen auftreten.
Es gibt viele Faktoren, die primäre Kopfschmerzen auslösen können. Etwa das Wetter, Stress, Lärm, Verspannungen, Schlafmangel, Flüssigkeitsmangel und Alkohol sowie bestimmte Lebensmittelinhaltsstoffe wie Histamine. Auch das Auslassen von Mahlzeiten und Hormonschwankungen können primäre Kopfschmerzen verursachen.
Sekundäre Kopfschmerzen
Kopfschmerzen mit sekundärer Ursache treten nur in Verbindung mit einer Erkrankung auf. So können beispielsweise ein Schädel-Hirn-Trauma nach einem Unfall oder eine Hirnhautentzündung zu Kopfschmerzen führen. Ebenso kann ein sekundärer Kopfschmerz ein Symptom von Grippe-Erkrankungen sein.
Sonderfall: Kopfschmerzen durch eine Ernährungsumstellung
Wenn du gerade mit einer Ernährungsumstellung begonnen hast, kann es vorkommen, dass du häufiger unter mittelstarken bis starken Kopfschmerzen leidest. Das ist besonders wahrscheinlich, wenn die Veränderung bei deiner Ernährungsumstellung sehr groß ist, weil du dich beispielsweise zuvor sehr ungesund ernährt hast. Durch die vielen Kohlenhydrate und den ganzen Zucker sind all deine Verbrennungs- und Stoffwechselprozesse auf Kohlenhydrate als Energiequelle getrimmt. Reduzierst du deine Kohlenhydrate, muss dein Körper erst mal lernen, seine Energie vermehrt durch Fette zu gewinnen. Die Kopfschmerzen treten also aufgrund dieser körperlichen Veränderungen auf. Sie sind aber unter diesen Umständen ganz normal und legen sich in der Regel nach kurzer Zeit wieder.
Typisch ist dieses Phänomen auch bei Low-Carb-Diäten. Durch den Verzicht auf jegliche Kohlenhydrate können einige Tage nach Beginn der kohlenhydratarmen Ernährung Kopfschmerzen auftreten.
Ein weiterer Grund für Kopfschmerzen nach einer Ernährungsumstellung ist die starke Abnahme von Körperfett innerhalb von kurzer Zeit. Im Fettgewebe sind viele Stoffe eingespeichert, unter anderem auch Giftstoffe. Wenn du nun sehr viel Fett in sehr kurzer Zeit verlierst, werden auch diese Giftstoffe freigesetzt, welche schlussendlich zu Kopfschmerzen führen können.
4. Wann ist bei Kopfschmerzen ärztlicher Rat sinnvoll?
Häufig sind Kopfschmerzen harmlos und lassen sich gut mit Hausmitteln und ggf. Schmerztabletten lindern. Doch wann ist der Gang zu einer Ärztin oder zu einem Arzt sinnvoll? Die Deutsche Migräne und Kopfschmerzgesellschaft e. V. gibt folgende Empfehlungen:
Gehe zu einer Ärztin oder einem Arzt, wenn…
- Kopfschmerzen regelmäßig auftreten.
- sich die Kopfschmerzen nicht gut mit Schmerzmitteln lindern lassen.
- im Verlauf eine ansteigende Attackenfrequenz auftritt.
- du mehr als acht- bis zehnmal im Monat Medikamente gegen Kopfschmerzen einnimmst.
5. Unser Fazit zum Thema: Was hilft gegen Kopfschmerzen
Ständige Kopfschmerzen können sehr belastend sein. Während die Kopfschmerzart sekundärer Natur ernsthafte Ursachen haben kann, liegen einem primären Kopfschmerz meistens Stress und damit einhergehende Verspannungen zugrunde. Der primäre Kopfschmerz tritt deutlich häufiger auf und lässt sich oft gut mit Hausmitteln lindern. Die Effekte können so groß sein, dass du sogar ganz auf die Einnahme von Schmerzmitteln verzichten kannst.
Zu den Hausmitteln gegen Kopfschmerzen zählen unter anderem viel Wasser trinken, Bewegung an der frischen Luft, ätherische Öle und Dehnungsübungen. Zudem gibt es viele Maßnahmen, mit denen du der Entstehung von primären Kopfschmerzen vorbeugen kannst. Dazu zählt unter anderem die Einnahme von Magnesiumcitrat. In diesem Artikel haben wir dir weitere Tipps an die Hand gegeben.
6. Häufige Fragen zum Thema Kopfschmerzen