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Frau meditiert in der Sonne
14 Min

Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen

Darum kannst du uns vertrauen

Vielleicht hast du schon einmal Tage erlebt, an denen du dich abgeschlagen gefühlt hast und nicht wusstest, warum. Es war keine Grippe im Anmarsch. Ein Schnupfen war es auch nicht. Vielleicht hast du es dann auf das Wetter geschoben, auf einen schlechten Traum oder auf zu wenig Schlaf. Oder es taten deine Gelenke weh und du hattest keine Lust, dich zu bewegen.

Ein diffuses Unwohlsein kann viele mögliche Ursachen haben. Doch wenn ein latent schlechtes Körpergefühl dauerhaft anhält und sich auch in einem schlechten Hautbild bemerkbar macht, könnte es an einem gestörten Säure-Basen-Haushalt liegen.

Säure-Basen-Haushalt: Das Wichtigste in Kürze

  • Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt kann zu diffusen Gesundheitsproblemen wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen und schlechtem Hautbild führen.
  • Eine Übersäuerung resultiert aus einem Überschuss saurer Stoffwechselprodukte und einem Mangel an basenbildenden Elektrolyten, was durch Ernährungsgewohnheiten und Lebensstilfaktoren beeinflusst wird.
  • Der Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts durch eine basenreiche Ernährung und geeignete Nahrungsergänzungsmittel kann das Wohlbefinden steigern und gesundheitliche Beschwerden reduzieren.

    Erfahre hier, wie wichtig die Balance zwischen Säuren und Basen in deinem Körper ist und was du tun kannst, um dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

    1. Säure-Base-Haushalt: Was er bedeutet

    Das Blut in deinem Körper muss stets einen konstanten pH-Wert aufweisen: Er liegt in einem leicht basischen Bereich zwischen 7,37 bis 7,43. Schwankungen des pH-Wertes haben Störungen im Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zur Folge, beeinträchtigen unser Nervensystem sowie die Erregbarkeit unserer Zellen.

    Die pH-Werte setzen sich dabei aus dem Anteil von Säuren und Basen in deinem Körper zusammen:

    • Säuren: pH-Wert 0 bis 6
    • Basen: pH-Wert 8 bis 14

    Säuren und Basen gleichen sich gegenseitig aus, sodass ein neutrales Milieu (rund um pH 7) entsteht. Ist von einem Reaktionspartner zu wenig oder zu viel vorhanden, funktioniert dieser Ausgleich nicht richtig.

    ein PH-Streifen mit verschiedenen Indikator-Farben

    Der Stoffwechsel braucht und produziert beide Partner. Die Flüssigkeiten in unserem Körper sind jedoch ständig schwankenden Konzentrationen an Säuren und Basen ausgesetzt.

    Dass wir trotz dieser Schwankungen nicht übersäuern, liegt an den sogenannten Puffersystemen in Blut, Lunge, Niere und Leber. Puffer sind Substanzen, die Abweichungen des pH-Wert des Blutes abfangen und so Störungen des Säure-Basen-Haushaltes ausgleichen können. Liegt der pH-Wert über oder unter dem Normbereich, greifen die Puffersysteme regulierend ein. So wird dafür gesorgt, dass der Blut-pH-Wert immer konstant bleibt.

    Doch wie funktioniert dieses Puffersystem?

    Wusstest du schon? CO 2 im Blut reagiert mit H 2 O zu H 2 CO 3 (Kohlensäure), die weiter in Wasserstoffionen (H⁺) und Bicarbonat (HCO 3⁻) zerfällt. Die H⁺-Ionen (Wasserstoffionen) senken den pH-Wert des Blutes, machen es also saurer. Die Atmung reguliert den CO 2-Gehalt: Bei vermehrter Atmung wird mehr CO₂ abgeatmet, was den Blut pH-Wert erhöht (weniger sauer), und bei verminderter Atmung steigt der CO 2-Gehalt, was zu einer Senkung des Blut pH-Wertes führt (saurer). Das Kohlensäure-Bicarbonat-System (Puffersystem) im Blut hilft so, diese pH-Schwankungen auszugleichen. So bleibt der pH-Wert des Blutes im stabilen Bereich von etwa 7,35 bis 7,45.

    Eine Ärztin oder ein Arzt hält eine Blutprobe hoch in der Hand und notiert einen pH-Wert etwas auf einem Papier auf einem Klemmbrett

    2. Was ist eine Übersäuerung?

    Bei einer Übersäuerung herrscht auf der einen Seite ein Mangel an alkalisch basenbildenden Elektrolyten wie Calcium, Magnesium, Kalium und Zink. Andererseits besteht ein Überschuss von sauren Stoffwechselprodukten wie Harnsäure oder Milchsäure. Insbesondere Lebensmittel mit viel Eiweiß, Zucker und Stärke können den Anteil von Milchsäure in der Niere und im Körper erhöhen.

    Die sauren Bestandteile aus der Nahrung lagern sich in Gewebe und Bindegewebe ein. Mit der Zeit können sie dort die Zellen beschädigen.

    Mögliche Symptome einer Übersäuerung sind:

    • Allgemeine Müdigkeit
    • Gelenkschmerzen, Arthrose
    • Ungesundes Hautbild, brüchige Nägel und Haare
    • Knochenmasseverluste
    • Allergien
    • Sodbrennen
    • Rückenbeschwerden

    Die Symptome einer Übersäuerung sind bei verschiedenen Personen unterschiedlich stark ausgebildet. Zur Abklärung bei eventuell öfter und dauerhaft auftretendem Unwohlsein solltest du auf jeden Fall einen Arzt konsultieren.

    3. Welche Folgen hat eine Übersäuerung?

    Eine Übersäuerung (metabolische Azidose) kann sich in vielfältiger Weise auf die Gesundheit deines Körpers auswirken.

    Die erhöhte Säurebelastung in der heutigen Ernährung geht mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt einher, der zu chronischen Krankheiten führen kann. Dabei werden auch die körpereigenen Basenreserven in Anspruch genommen. Studien berichten unter anderem über Knochen- und Muskelschwund.

    Hinweis: Eine chronische Übersäuerung muss sich nicht zwingend sofort im pH-Wert des Urins oder des Blutes bemerkbar machen. Sie kann sich auch über Jahre versteckt im Gewebe anreichern.

    4. Welche Ursachen führen zu einer Übersäuerung?

    Dein Körper ist ein hochkomplexer Organismus. Der Säure-Basen-Haushalt ist an verschiedene Faktoren gekoppelt:

    • genetische Veranlagung
    • Arbeit der Nieren
    • Maß an Sport und Bewegung
    • Lebensalter
    • allgemeine Lebensführung
    • Ernährung

    So kann zum Beispiel nicht nur zu wenig Sport, sondern auch zu viel Sport zu einem Säureüberschuss im Gewebe führen. Das geschieht, wenn durch ungewohnte körperliche Überanstrengung sehr viel Lactat, also Milchsäure, in den Blutkreislauf gelangt, während basisch ausgleichende Elektrolyte ausgeschwitzt werden.

    5. Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Übersäuerung?

    Unsere Nahrung enthält Stoffe und Bestandteile, die sich im Stoffwechsel auf dein Säure-Basen-Gleichgewicht auswirken können. Während einige Lebensmittel zu einer vermehrten Bildung von Säuren im Körper führen, wirken andere eher basenbildend.

    Studien zeigen, dass das Ernährungsverhalten unseren Säure-Base-Haushalt maßgeblich beeinflusst. Besonders unsere westliche Ernährung enthält sehr viele Nahrungsmittel, die sauer wirken. Gleichzeitig ist sie arm an basischen Lebensmitteln. Dies geht mit einer hohen Säurebelastung durch die Nahrung und einer geringen Aufnahme von basenbildenden Mineralstoffen einher. Eine erhöhte Zufuhr von basenbildenden Nährstoffen könnte mit besseren gesundheitlichen Ergebnissen verbunden sein.

    Eine Frau hält einen Apfel und lehnt einen Teller mit Donuts ab

    Untersuchungen zufolge kann sich eine basische Ernährung nicht nur positiv auf die Knochengesundheit auswirken und Muskelschwund verringern, sondern auch anderen chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck und Schlaganfälle vorbeugen. Zudem scheint eine basische Ernährung die Gedächtnisleistung zu verbessern. Auch ein Anstieg des intrazellulären Magnesiumspiegels wird mit der erhöhten Zufuhr basischer Nahrung in Verbindung gebracht.

    Sauer oder basisch? – so erkennst du es

    Um zu erkennen, ob ein Nahrungsmittel eher sauer oder eher basisch wirkt, kannst du dich am PRAL-Wert orientieren. PRAL steht dabei für potential renal acid load, also potentielle Säurebelastung der Nieren. Der Wert gibt damit an, wie hoch die Säurebelastung für die Nieren pro 100 g Lebensmittel ist. Bei einem negativen PRAL-Wert spricht man von einem basischen Lebensmittel.

    Die Grundregeln einer basischen Ernährung

    Für deinen Ernährungsalltag kann ein erster Überblick helfen, welche Lebensmittel eher saure und eher basische Auswirkungen auf deinen Körper haben:

    Lebensmittel mit eher saurer Wirkung

    • tierische Nahrung, wie Fleisch, Wurstwaren, Fisch, Milchprodukte und Eier
    • Getreideprodukte aus Weißmehl
    • Fertiggerichte mit künstlichen Zusatzstoffen (z.B. Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker)
    • Süßwaren mit Milchanteil (z.B. Milchschokolade, Milcheis)
    • Alkohol und Nikotin

    Lebensmittel mit eher basischer Wirkung

    • Obst, wie Bananen, Beeren, Aprikosen, Orangen, Zitronen
    • Gemüse, wie Gurke, Kartoffeln, Karotten, Kohl, Tomaten, Spinat, Bohnen
    • Kräuter, wie Petersilie
    • Haselnüsse
    • Essig

    6. Säure-Basen-Haushalt: Lebensmittel und Pflanzenstoffe für mehr Balance

    Dein Körper dankt es dir, wenn du auf eine gesunde Ernährung achtest. Daneben empfiehlt sich für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und zur Stabilisierung des pH-Wertes die Einnahme von basischen Mineralstoffen wie Magnesium, Calcium und Kalium.

    Säure-Basen-Haushalt: Gleichgewicht mit dem Basen-Komplex

    Du befürchtest, zu viele säurebildende Nahrungsmittel zu essen oder verspürst bereits erste Anzeichen einer Übersäuerung?

    Mit unserem Basen-Komplex haben wir eine Nährstoff-Kombination entwickelt, um die Bildung wichtiger Basen in deinem Körper zu unterstützen. Wir setzen dabei auf altbewährte Heilkräuter und wichtige Mineralien.

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    Kalium, Calcium und Zink wirken basenbildend und pH-regulierend

    Der Basen-Komplex enthält Kalium und Calcium, welche jeweils an Citrat gebunden sind. In dieser Form wirken die Mineralstoffe als Basenbildner: Sie verstoffwechseln Säuren und sind somit ein wichtiger Bestandteil unserer Puffersysteme.

    Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei, indem es an der Funktion von Enzymen des Bicarbonat-Puffersystems beteiligt ist. Ein ernährungsbedingter Zinkmangel könnte die Aktivität dieses Enzyms im Blut verringern.

    Forscher aus Norwegen fanden zudem heraus, dass Zink eine wichtige Rolle bei der Regulierung des pH-Werts im menschlichen Gehirn spielt.

    Molybdän wirkt als Zellschutz

    Das Spurenelement Molybdän trägt zu einem normalen Aminosäurestoffwechsel bei und schützt die DNA, Proteine und Lipide vor oxidativen Schäden.

    Fenchel ist wirksam gegen Entzündungen

    Weiterhin findest du im Basen-Komplex hochwertige Pflanzenextrakte. Fenchel enthält eine Vielzahl wertvoller Verbindungen, wie Flavonoide, phenolische Verbindungen, Fettsäuren und Aminosäuren. Aus diesem Grund werden Fenchel verschiedene pharmakologische Eigenschaften zugeschrieben, darunter eine antimikrobielle, antivirale und entzündungshemmende Wirkung.

    Brennnessel fördert die Ausscheidung von Giftstoffen

    Auch der Brennnessel werden gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Die Blätter der Brennnessel sind reich an Ballaststoffen, Mineralien, Vitaminen und antioxidativen Verbindungen wie Polyphenolen und Carotinoiden. Zudem deuten Studien auf eine entgiftende Wirkung der Brennnessel hin: Sie könnte durch ihren basischen Charakter Säuren neutralisieren und die Ausscheidung von Giftstoffen über den Urin fördern.

    Ein Strauch Brennnesseln in einem Flechtkorb

    Löwenzahn wirkt antioxidativ und entwässernd

    Löwenzahn ist ebenfalls eine Quelle für gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe. Verschiedene Studien zeigen Auswirkungen von Löwenzahn auf das Herz-Kreislauf-System sowie antioxidative Eigenschaften. Die enthaltenen Bitterstoffe können sich positiv auf Verdauungsprozesse und die Magen-Darm-Gesundheit auswirken. Darüber hinaus scheint Löwenzahn durch seinen hohen Kaliumgehalt eine entwässernde Wirkung zu haben.

    Weißdorn für die Gefäßgesundheit

    Die Verwendung von Weißdorn wirkte sich in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen positiv auf die Herz- und Gefäßgesundheit sowie den Blutdruck aus. Zudem werden Weißdorn antioxidative Eigenschaften nachgesagt.

    Weissdorn

    Melisse hat stresslindernde Eigenschaften

    Melisse werden beruhigende, verdauungsfördernde sowie antivirale Eigenschaften zugeschrieben. Die Heilpflanze wird bereits zur Linderung von Stress, zur Unterstützung des Schlafes und zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.

    Mit nur 2 Kapseln am Tag hilft dir der Basen-Komplex, einer ernährungsbedingten Übersäuerung deines Körpers entgegenzuwirken.

    Mir bekommt das Produkt hervorragend

    Zur Unterstützung meiner Gesundheit habe ich mir den Basen-Komplex im Sparset gegönnt. Nach gerade einem Monat habe ich festgestellt, dass mir das Produkt sehr gut bekommt. Auch meine brüchigen Fingernägel sind schon fast Vergangenheit. 2 Kapseln am Tag sind völlig ausreichend, um eine angenehme körperliche Wirkung zu erzielen. Lediglich am Geschmack könnte man noch feilen, auch wenn die Kapseln nur kurz im Mund bleiben.

    Seit der Einnahme Wohlbefinden, daher werde ich auch den Basenkomplex weiter nehmen.

    Weitere Tipps gegen Übersäuerung

    Auch dein Lebensstil kann sich darauf auswirken, ob deine Körpergewebe von einer erhöhten Säurelast betroffen sind. Daher solltest du neben deiner Ernährung auch darauf achten, folgende Faktoren zu vermeiden:

    • Mangelnde Bewegung
    • Andauernder Stress
    • Negative Lebenseinstellung

    Yoga

    7. Unser Fazit zum Thema Säure-Basen-Haushalt

    Ein ausgeglichener Säure-Base-Haushalt kann zu mehr Wohlbefinden und einer Verringerung körperlicher Beschwerden beitragen.

    Der hohe Anteil säurebildender Substanzen in unserer Ernährung kann jedoch dazu führen, dass sich zu viel Säure in unseren Körpergeweben befindet. Dies kann sich negativ auf viele Aspekte deiner Gesundheit auswirken.

    Um deinen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten, solltest du deine Ernährung im Blick behalten: Bevorzuge frisches Obst und Gemüse, Kräuter oder Nüsse und genieße tierische Produkte sowie verarbeitete Gerichte nur in Maßen. Ein gesunder Umgang mit Stress, aber auch regelmäßige Bewegung können ebenfalls viel Positives bewirken.

    Um deinen Körper zusätzlich zu unterstützen, haben wir in unserem Basen-Komplex wertvolle Mineralstoffe sowie pflanzliche Extrakte kombiniert. Diese helfen dabei, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren, Giftstoffe aus deinem Körper zu transportieren und deine Zellen vor Schädigungen zu schützen.

    8. Die häufigsten Fragen zum Thema Säure Basen Haushalt

    Man kann den Säure-Basen-Haushalt regulieren, indem man auf eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil an Obst und Gemüse sowie ausreichend Flüssigkeitszufuhr, insbesondere Wasser, achtet. Reduzieren Sie den Konsum von stark säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Zucker und Alkohol.
    Symptome einer Übersäuerung können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Hautprobleme sein. Langfristige Übersäuerung kann zu ernsteren Gesundheitsproblemen wie Osteoporose oder Nierensteinen führen.
    Der Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker, Alkohol, Koffein und Fleisch trägt am meisten zur Übersäuerung des Körpers bei. Stress und Bewegungsmangel können ebenfalls die Säurebildung im Körper erhöhen.
    Um den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren, sollten Sie eine ausgewogene Ernährung mit vielen basenbildenden Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten befolgen. Zusätzlich können regelmäßige Bewegung und der VitaMoment Basen-Komplex helfen, um den Säure-Basen-Haushalt in Balance zu halten.
    Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt (auch Base-Säuren-Haushalt oder Basen-Säuren-Haushalt genannt) kann durch insgesamt gesündere Ernährungsgewohnheiten, eine bessere Verdauung, gesteigerte Energie und reduzierten Stress indirekt beim Abnehmen unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Abnehmen letztlich auf einem Kaloriendefizit basiert und eine Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung erfordert.

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