Akute Migräne? Magnesiumcitrat hat schon vielen geholfen
Heißhunger, Sehstörungen und taube Finger – Alarmzeichen für viele Migränepatienten. Denn die typischen Anzeichen verraten dir, dass die nächste Kopfschmerzattacke naht. Du sagst alle Termine ab und bereitest dich auf mehrere Stunden oder sogar Tage des Schmerzes vor. Leider ist das für viele Betroffene der Alltag.
1. Migräne stiehlt dir Lebensqualität
An Spaß und Konzentration ist während einer Migräneattacke nicht zu denken. Starke Kopfschmerzen, Übelkeit, sogar Sprachstörungen und Schwindel rauben dir jede Freude und nehmen dir die Chance, auf der Arbeit leistungsfähig zu bleiben.
Und nicht nur du leidest an den Kopfschmerzattacken:
- Deine Kinder sind enttäuscht, weil sie leise sein müssen, anstatt mit dir herumzutoben.
- Du musst wieder mal den Abend mit deiner besten Freundin absagen, obwohl sie Liebeskummer hat und deine Unterstützung braucht.
- Dein Arbeitgeber muss hinnehmen, dass du das wichtige Projekt nicht schaffen kannst.
- Dein Partner oder deine Partnerin müssen Termine absagen, um deine Aufgaben zu Hause zu übernehmen.
- Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen zwingen dich in die Knie und vor die Toilette
Das Leben mit Migräne ist nicht nur voller Entbehrungen, sondern auch schwer nachvollziehbar, wenn du es selbst nicht kennst. Deswegen stößt du als Migränepatient oft auf Unverständnis.
„Du stellst dich nur an“ oder „Hast wohl einfach keine Lust“ und „Du schiebst der Arbeit einfach Kopfschmerzen vor“ sind nur wenige der Vorwürfe, mit denen du als Betroffener tagtäglich konfrontiert wirst. Niemand versteht, dass sich deine Migräne wohl kaum mit einem einfachen Kopfschmerz vergleichen lässt und von einer völlig anderen Art ist.
Dabei bist du nicht allein. Rund acht bis zwölf Millionen Deutsche leiden an Migräne. Doch das Wissen, nicht der einzige Betroffene zu sein, hilft dir nicht weiter, wenn du mit Migräne im Bett liegst und das Leben wieder mal ohne dich stattfindet.
Eine einfache Behandlung oder Therapie (abgesehen von herkömmlichen Schmerzmitteln) ist nicht in Sicht, denn wie Migräne entsteht, ist immer noch nicht eindeutig geklärt. Momentan gibt es verschiedene Theorien: Die Blutgefäße im Kopf ziehen sich zusammen oder Kalium-Ionen im Gehirn spielen verrückt. Auch eine Entzündungsreaktion könnte die Schmerzen verursachen oder vererbbare Defekte eine Rolle spielen. Einige spezielle Migräne-Medikamente wie Triptane können im Fall eines Migräneanfalls oral eingenommen werden. Doch die Liste der Nachteile bei vielen Migränemedikamenten ist nicht unerheblich und die Wirksamkeit von Person zu Person individuell. Aber was hilft bei Migräne? Gibt es keine Tricks oder einfache Migräne Hausmittel zur Vorbeugung?
2. Wie kannst du Migräne einfach loswerden?
Weil Migräne nicht heilbar ist, hilft es Betroffenen nur, sie so gut wie möglich unter Kontrolle zu bekommen. Wissenschaftler haben in vielen Studien Ansätze gefunden, wie du die Anzahl und Heftigkeit von Kopfschmerzattacken verringern kannst.
Dabei konzentrieren sie sich nicht nur auf Mittel, die die Schmerzen lindern können. Ähnlich wichtig sind sogenannte Trigger, also Ereignisse und Handlungen, die Migräne auslösen können. Denn wenn du verhindern kannst, dass du überhaupt erst Migräne bekommst, dann brauchst du keine Schmerzmittel und deine Lebensqualität steigt.
Vielleicht kennst du das: Du kommst bei der Arbeit kaum hinterher, zu Hause geht es drunter und drüber und dann bekommst du auch noch Kopfschmerzen? Das liegt daran, dass Stress als einer der häufigsten Trigger für Migräne gilt.
Einer der wichtigsten Tipps gegen Migräne ist es deshalb, Stress abzubauen und zu vermeiden. Das ist leichter gesagt als getan, wenn du durch Migräneattacken weniger schaffst und du verzweifelt versuchst, dich durch die Liste von aufgeschobene Terminen und Aufgaben zu kämpfen.
Eine gesunde Ernährung gilt ebenfalls als förderlich und für deine allgemeine körperliche Befindlichkeit und Gesundheit wichtig. Sogar zwei Drittel aller Migränepatienten berichten über einen Zusammenhang zwischen ihrer Ernährung und Kopfschmerzen.
Magnesium spielt bei der ausgewogenen Ernährung eine entscheidende Rolle. Denn viele Migränepatienten und Migränepatientinnen haben einen unbemerkten Mangel an diesem wichtigen Mineral .
Ob der Magnesiummangel die Ursache oder die Folge der Migräne ist, lässt sich nicht klären.
Eindeutig ist hingegen: Viele Migränepatienten berichten davon, dass sie durch die regelmäßige Einnahme seltener Migräne haben. Die Kopfschmerzen sind zudem oft weniger stark. Eine Studie konnte diesen Eindruck bestätigen.
Die Gründe dafür sind vielfältig, denn Magnesium ist an mehr als 300 Stoffwechselvorgängen im menschlichen Körper beteiligt. Gerade bei Stress kommt dem Mineral eine wichtige Bedeutung zu.
Vor allem dann, wenn neben der Migräne auch noch Wadenkrämpfe auftreten, ist Magnesium als Migräneprophylaxe besonders gut geeignet. Denn Wadenkrämpfe sind ein häufiges Symptom für einen Mangel an diesem Mineral.
Bei schwangeren Migränepatienten ist eine Prophylaxe mit Magnesium sogar das erste Mittel der Wahl. Sie sind besonders gefährdet, einen Mangel zu entwickeln. Deswegen müssen sie ohnehin darauf achten, genug Magnesium zu sich zu nehmen. Es ist verträglich und ungefährlich für das Neugeborene und wird deswegen vor allen anderen Mitteln empfohlen.
3. Magnesiumcitrat weist die beste Bioverfügbarkeit auf
Doch es gibt viele Magnesiumprodukte auf dem Markt, die nicht so wirksam sind, wie Migränepatienten hoffen.
Gründe dafür sind:
- falsche Dosierung
- schlechte Bioverfügbarkeit
- verringerte Aufnahme durch Zusätze
Sie führen dazu, dass du deinen Magnesiummangel nicht effektiv bekämpfen kannst.
Magnesiumcitrat ist anders: Als organische Verbindung kann dein Körper das enthaltene Magnesiumcitrat besser aufnehmen als viele andere Magnesium-Formen.
Es enthält keine Konservierungsstoffe, Zucker oder Allergene. Deswegen ist es verträglicher als andere Produkte.
Da es Pulver ist, kannst du es besser dosieren als Tabletten. Das ist wichtig, denn bei einem Magnesiummangel kann eine schnelle Zufuhr zu Verdauungsproblemen wie Durchfall führen.
Mit Magnesiumcitrat kannst du mit dem empfohlenen Teelöffel starten oder die Dosis reduzieren, wenn du merkst, dass du die Menge noch nicht verträgst.
Deswegen konnte das Magnesiumcitrat von VitaMoment schon vielen Migränepatienten helfen, die zuvor bei anderen Produkten keine Verbesserung spürten.
Ich nehme Magnesium jeden Abend, seitdem habe ich keine Migräne mehr und kann gut schlafen.
Keine Migräne mehr. Allein dafür lohnt es sich. Vielen Dank
4. Warum hilft das Magnesiumcitrat von VitaMoment gegen Migräne?
Magnesium ist für viele Stoffwechselreaktionen notwendig. Einer der wichtigsten Vorgänge in Zusammenhang mit Migräne ist Stress.
Studien weisen darauf hin, dass Magnesium dabei helfen kann, die Stressbelastung zu verringern. Denn bei jeder Stressreaktion benötigt der Körper Magnesium. Er nimmt es aus den Zellen und schüttet es aus: Der Blutspiegel an Magnesium steigt. Das ermöglicht dem Körper, die notwendige Energie für die sehr anstrengenden Stressphasen bereitzustellen, zugleich dämpft er jedoch auch die Stressreaktion.
Doch was passiert bei einem Mangel?
- Wenn der Körper nicht genügend Magnesium zur Verfügung hat, kann es seine Aufgabe als Stress-Schalldämpfer nicht erfüllen.
- Deswegen fallen Stressreaktionen stärker aus.
- Der Körper schüttet noch mehr Magnesium aus und verliert es dadurch.
- Bei der nächsten Stressreaktion kann der Körper wieder nicht genug Magnesium ausschütten, um die Reaktion abzuschwächen.
- Es entsteht ein Teufelskreis, den du durchbrechen kannst, indem du dein Magnesiumdepot auffüllst.
Und Magnesiumcitrat könnte auch auf andere Arten gegen Migräne wirken. So soll es die Durchblutung in bestimmten Bereichen des Gehirns verbessern und so dabei helfen, die Auswirkungen von Migräneattacken auf Gefäße und Nerven zu verringern.
Empfohlen von Ernährungsexperte Patric Heizmann
Auch Ernährungsexperte Patric Heizmann schwört auf das Magnesiumcitrat von VitaMoment. Er hält es auch ohne Migräne für eines der wichtigsten Mineralien überhaupt. Doch wegen der ausgelaugten Böden können wir unseren Bedarf über die Nahrung kaum decken. Deswegen leiden viele Menschen unbemerkt unter einem Magnesiummangel, der sich negativ auf die Migräne auswirken kann.
Ich empfehle, das VitaMoment Magnesiumcitrat auszuprobieren. Schon ein Teelöffel täglich kann zu einer zügigen Besserung führen. Es handelt sich um ein reines Magnesiumcitrat mit einer sehr guten Bioverfügbarkeit. Deshalb wird es erstklassig und effektiv vom Körper aufgenommen und kann dort wirken, wo es am meisten gebraucht wird.
Der Fitness-Experte und Bestseller-Autor der Reihe „Ich bin dann mal schlank“ ist nicht nur von Wirkung und Qualität, sondern auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert. Deswegen rät er jedem dazu, den Preis mit gleichwertigen Produkten zu vergleichen, um sich selbst davon zu überzeugen.
Magnesiumcitrat bei akuter Migräne
Möchtest auch du deine Migräne einfach loswerden? Magnesiumcitrat erhältst du bei uns im VitaMoment-Shop.
Lass dich von der positiven Wirkung und hochwertigen Qualität überzeugen. Bekämpfe deine Migräne, indem du deine Magnesium-Speicher wieder auffüllst und gewinne deine Lebensqualität zurück!
5. Unser Fazit zum Thema Magnesiumcitrat bei Migräne
Migräne ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Neben den quälenden Kopfschmerzen leiden viele unter Begleitsymptomen wie Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und Sehstörungen. Obwohl die genauen Ursachen der Migräne noch nicht vollständig geklärt sind, spielen verschiedene Faktoren wie Stress, hormonelle Schwankungen und möglicherweise ein Magnesiummangel eine Rolle. Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt und wirkt insbesondere bei der Stressbewältigung unterstützend. Ein Magnesiummangel kann die Stressreaktionen des Körpers verstärken und somit Migräneattacken begünstigen.
Magnesiumcitrat, eine Form von Magnesium mit hoher Bioverfügbarkeit, kann effektiv dabei helfen, den Magnesiummangel zu beheben. Viele Migränepatienten berichten von einer Verringerung der Häufigkeit und Intensität ihrer Migräneanfälle nach der regelmäßigen Einnahme von Magnesiumcitrat. Durch seine gute Verträglichkeit und einfache Dosierbarkeit eignet es sich besonders gut für die langfristige Anwendung. So kann Magnesiumcitrat einigen Menschen helfen, ihre Migräne-Attacken vorzubeugen und dadurch ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern.