
Progesteronmangel natürlich beheben und das Wohlbefinden steigern
Vor deiner Periode verspürst du Panik: regelmäßig wütet das Hormonmonster in dir und bringt nicht nur schmerzhaftes Brustspannen, Heißhunger und Hitzewallungen mit sich. Schlafstörungen und ein unruhiger Schlaf stehen an der Tagesordnung, mit der Folge, dass du unausgeschlafen und unproduktiv bist. Dich reizen Kleinigkeiten und du bist nur noch genervt. Erkennst du diese Probleme?
Etwa jede vierte Frau leidet einige Tage vor der Periode unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS). Während der Periode kommen dann noch Symptome, wie starke Regelschmerzen, Hitzewallungen, Schwitzen, oder Migräne hinzu. Aber auch zahlreiche weitere diffuse Beschwerden, wie generelle Zyklusstörungen, regelmäßige Infektanfälligkeit, Erschöpfung und psychische Beschwerden wie innere Unruhe und Depressivität beklagen viele Frauen.
Auch zwei von drei Frauen berichtet von lästigen Wechseljahresbeschwerden. Dazu zählen häufig Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, verminderte Leistungsfähigkeit, oder Schlafstörungen.
Diese Begleiterscheinungen der Menstruation oder Wechseljahre werden gerne abgestempelt - als Beschwerden, mit denen die betroffenen Frauen eben klarkommen müssen. Doch diese belastenden Symptome sind nicht normal. Und sollten erst recht nicht als gegeben hingenommen werden. Das Unterdrücken mit Schmerzmitteln ist aber auch keine Lösung.
Was viele nicht wissen: Diese Symptome können Anzeichen für einen Progesteronmangel sein.
Die gute Nachricht: Du kannst deinen Progesteronmangel wieder in Balance bringen und deine Beschwerden endlich loswerden. Neben einigen Hausmitteln und gewissen Ernährungsgewohnheiten, ist unser spezifischer Nährstoff-Komplex ein sehr beliebter Helfer.
Zahlreichen Kundinnen hat unser Produkt bedeutend geholfen, das (monatliche) Leid endlich loszuwerden und der Periode oder den Wechseljahren völlig entspannt entgegenzusehen. Die Kombination aus Vitaminen, Spurenelementen und bewährten Pflanzenstoffen aus der Naturheilkunde wirken sich positiv auf die Regulierung deines Zyklus sowie deiner Beschwerden und Schmerzen aus.

Wie der Meno-Komplex dir helfen kann deinen Progesteronmangel zu beheben, wie es überhaupt zu einem Progesteronmangel kommen kann und welche Funktionen Progesteron in deinem Körper erfüllt, erfährst du in diesem Artikel.
1. Wofür brauchen wir Hormone?
Hormone sind biochemische Botenstoffe, die von verschiedenen Drüsen produziert und in unserem Körperkreislauf weitergegeben werden. Man kann sie sich wie Botschafter vorstellen. Denn durch sie werden wichtige Informationen von einer Nervenzelle zu einer anderen Nervenzelle weitergeleitet.
Hormone steuern zahlreiche lebenswichtige Vorgänge im menschlichen Körper. Dazu gehören unter anderem der Stoffwechsel, das Wachstum und die Fortpflanzung. Das Zusammenspiel der Hormone ist präzise aufeinander abgestimmt. Bereits kleinste Einflüsse können die Hormone aus dem Gleichgewicht bringen und sich auf deine Gesundheit, deine Stimmung und dein Wohlbefinden auswirken.
Die meisten Hormone werden von sogenannten endokrinen Drüsen gebildet und ins Blut abgegeben. Über den Kreislauf erreichen sie die Bereiche im Körper, an denen sie wirken sollen.
Wichtige endokrine Drüsen sind:
- Bauchspeicheldrüse
- Keimdrüsen (Hoden und Eierstöcke)
- Schilddrüse
- Nebenschilddrüsen
- Nebennieren
- Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
2. Der weibliche Zyklus und seine Hormone
Mit Beginn der Pubertät bis hin zu den Wechseljahren begleitet Frauen der monatliche Zyklus. Mit ihm bereitet sich der Körper jeden Monat aufs Neue für eine mögliche Schwangerschaft vor. Bei diesem Vorgang spielen v.a. die zwei Sexualhormone Östrogen und Progesteron eine entscheidende Rolle.
Progesteron und Östrogen
Progesteron und Östrogen sind natürliche Gegenspieler. Für das Wohlbefinden der Frau, einen schmerzfreien Zyklus, die Fruchtbarkeit und beschwerdefreie Wechseljahre ist ein Gleichgewicht der beiden Gegenspielen enorm wichtig. Schauen wir uns die beiden Hormone einmal genauer an.
- Östrogene: Östrogene werden auch Estrogene genannt und sind der Sammelbegriff für verschiedene weibliche Hormone, wie z.B. Östriol und Östradiol. Dabei wird Östradiol auch als weibliches Fruchtbarkeitshormon bezeichnet. Sie werden in den Eierstöcken, der Plazenta und geringfügig in der Nebennierenrinde gebildet.
- Progesteron: Das Gelbkörperhormon wird v.a. in den Eierstöcken, im sogenannten Gelbkörper (lat. Corpus Luteum), gebildet. Ist die Frau schwanger, findet die Hormonbildung in der Plazenta statt. Experten bezeichnen Progesteron auch gern als Gute-Laune-Hormon, da es auch stark auf die Stimmung und das Wohlbefinden wirkt.
Beide Hormone werden zyklusabhängig gebildet. Natürliche Schwankungen innerhalb des Zyklus sind daher ganz normal.
3. Natürliche Hormonschwankungen während des Zyklus
Der Zyklus hat einen ca. 28-tägigen Rhythmus. Er beginnt immer mit dem ersten Tag der Menstruation. Der weibliche Zyklus wird in zwei Hälften geteilt, die durch den monatlichen Eisprung getrennt werden.
- Die erste Zyklushälfte: In dieser Hälfte, auch Follikelreifungsphase genannt, dominieren Östrogene im Körper. Sie sorgen dafür, dass der Follikel im Eierstock heranreift. Kurz vor dem Eisprung ist die Östrogen-Konzentration am höchsten. In der ersten Zyklushälfte wird mithilfe der Östrogene die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut und für eine mögliche Einnistung vorbereitet.
- Der Eisprung: Der Eisprung (Follikelsprung) findet etwa zur Mitte des Menstruationszyklus statt. Dies ist die fruchtbare Zyklusphase, auch als Ovulation bekannt. Hier wandert eine gut entwickelte Eizelle durch den Eileiter in die Gebärmutter.
- Die zweite Zyklushälfte: Hier dominiert Progesteron im Körper. Die letzte Zyklusphase wird auch Gelbkörperphase genannt. Jetzt entsteht aus dem vorher gebildeten Follikel der Gelbkörper, welcher auch Progesteron genannt wird. Fand in der zweiten Zyklusphase keine Befruchtung statt, bildet sich der Gelbkörper wieder zurück und ein neuer Zyklus beginnt. Anders ist es, wenn die Eizelle befruchtet wird: Dann bleibt die Konzentration von Östrogen und Progesteron hoch. Progesteron sorgt dafür, dass die Eizelle im sicheren Schutz der umgebauten Gebärmutterschleimhaut bleibt und sich der Embryo im Bauch entwickeln kann.
Daran kannst du sehen, dass hormonelle Schwankungen bei Frauen absolut normal sind, solange du dich gut fühlst und dein Zyklus regelmäßig ist.
Doch was passiert, wenn die Hormone aus dem Gleichgewicht geraten?
Die Östrogendominanz und ein Progesteronmangel gehen eng damit einher und treten leider immer häufiger auf. In den folgenden Abschnitten gehen wir genauer auf diese Thematik ein.
4. Hormonelles Ungleichgewicht: Östrogendominanz und Progesteronmangel
Östrogendominanz, Progesteronmangel, Gelbkörperschwäche oder Corpus Luteum Insuffizienz, verkürzte zweite Zyklushälfte – alle Begriffe hängen mit einem Hormon-Ungleichgewicht der Frau zusammen. Schlüsseln wir es einmal auf.
Östrogendomininanz
Bei einer Östrogendominanz dominiert der Östrogenspiegel gegenüber dem Progesterongehalt im Körper. Es verschiebt sich also der prozentuale Anteil der beiden Sexualhormone. Eine Östrogendominanz bedeutet gleichzeitig, dass ein Progesteronmangel vorliegt.
Progesteronmangel
Bei einem Progesteronmangel wird vom Gelbkörper (Corpus Luteum) zu wenig Progesteron gebildet. Für etwas mehr Klarheit, zählen wir einmal die verschiedenen Synonyme auf, die gleichbedeutend mit dem Begriff Progesteronmangel sind:
- Gelbkörperschwäche
- Corpus-Luteum-Insuffizienz
- Lutealphasendefekt
- Luteal-Insuffizienz
- Lutealphasen-Insuffizienz
5. Was sind die Symptome bei Progesteronmangel?
Bei einem Progesteronmangel können zahlreiche und verschiedene Symptome auftreten, daher fällt der Verdacht nicht so schnell auf einen Mangel des bedeutenden Hormons. Es ist wichtig, die Beschwerden ernst zu nehmen, von einem Arzt abklären lassen und über eine mögliche Behandlung beraten zu lassen.
Oft steht Progesteronmangel im Zusammenhang mit folgenden Symptomen:
- Gutartige und bösartige Wucherungen der Gebärmutter und Eierstöcke
- prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Hitzewallungen
- Kopfschmerzen
- Schweißausbrüche
- Psychische Beschwerden
- Innere Unruhe
- geringe Vitalität
- Schlafstörungen
- unerfüllter Kinderwunsch
- Fehlgeburten
- Zyklusstörungen
- lange Regelblutungen
- Brustspannen, Zysten in der Brust
- Trockene Haut und Schleimhäute
- Schwindel
- Libidoverlust
- Infektanfälligkeit
- Heißhunger
- Erschöpfung
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Haarausfall
- Gewichtszunahme
- Hautprobleme, bis hin zu Aknebildung
- Verdauungsbeschwerden
Du siehst, die Liste ist ganz schön lang.
Es gibt Frauen, die bei einem Hormonungleichgewicht keine spürbaren Symptome wahrnehmen. Andere wiederum leiden unter deutlichen Beschwerden.
Sicher fragst du dich jetzt, wieso es überhaupt zu einer Gelbkörperschwäche kommt und was du dagegen tun kannst!
6. Welche Ursachen sind für einen Progesteronmangel verantwortlich?
Die Ursachen für einen Progesteronmangel sind vielfältig. Konsultiere daher deinen Arzt, wenn du den Verdacht hast, dass eine ernst zu nehmende Ursache dahinterstehen könnte.
- Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse
- Störungen der Nebennieren, des Darms oder der Bauchspeicheldrüse
- Diabetes
- Insulinresistenz
- polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom)
- Endometriose
- Funktionsstörung der Eierstöcke
- Nährstoffmangel
- Übergewicht: Körperfett produziert Östrogen
- Infekte: Zurückliegende Infekte können die Eierstöcke geschädigt haben.
- Umwelteinflüsse: Plastikverpackungen, Kosmetik, Reinigungsmitteln und auch unsere Nahrung enthalten östrogenähnliche Stoffe (Xenoöstrogene), die unseren Körper belasten können
- Chronischer Stress & Burnout: bei dauerhaftem Stress, muss dein Körper extrem viele Stresshormone bilden. Das geht dann zulasten des Progesterons, d.h. statt Progesteron wird noch mehr Adrenalin und Cortisol gebildet.
- Einnahme oder Absetzen der Antibabypille
- Wechseljahre: Vor allem zu Beginn der Wechseljahre tritt bei vielen Frauen ein Hormon-Chaos auf.
Auf die letzten zwei möglichen Faktoren möchten wir etwas genauer eingehen.
7. Progesteronmangel durch Antibabypille oder Wechseljahre
Diese beiden Punkte gehören wohl mit zu den häufigsten genannten Ursachen eines Progesteronmangels.
Gerade nach Absetzen der Antibabypille kann es zu einem Progesteronmangel kommen, da sich der Hormonhaushalt erst wieder regenerieren und regulieren muss. Wenn du über Jahre hinweg die Pille genommen hast, hattest du für einen langen Zeitraum keinen natürlichen Zyklus und der monatliche Eisprung wurde unterdrückt. Logisch, dass der Körper mit dem Absetzen der Antibabypille erst einmal wieder lernen muss, die körpereigene Hormonproduktion wieder in Gang zu setzen und Progesteron und Östrogen in einem ausgeglichenen Maß zu produzieren.
Vor und während der Wechseljahre nimmt der Progesteronspiegel ebenfalls ab. Meist beginnt die Perimenopause, die Jahre vor der letzten Regelblutung, bei Frauen mit Mitte 40. Das Hormon-Chaos läutet den Beginn der Wechseljahre oftmals durch Symptome, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und eine abgeschwächte Blutung ein. Wie der Name schon verrät, kann es mehrere Jahre dauern, bis die Frau aus den Wechseljahren raus ist und somit auch keinen monatlichen Zyklus mehr hat.
8. Progesteronmangel und Schwangerschaft
Bei einem Kinderwunsch spielt das Gelbkörperhormon Progesteron eine wichtige Rolle. Es ist eines der wichtigsten Schwangerschaftshormone.
Wird nicht genug Progesteron gebildet, kann sich die Gebärmutterschleimhaut nicht gut aufbauen. Folglich kommt es zu keiner Einnistung der befruchteten Eizelle oder sie wird zu schlecht versorgt, weswegen das Embryo abstirbt.
Bei einer Schwangerschaft schüttet der Gelbkörper in den ersten Monaten noch das Progesteron aus, danach wird diese Aufgabe von der Plazenta übernommen.
Progesteron hat zudem noch weitere Aufgaben während der Schwangerschaft:
- Unterdrückt vorzeitige Wehen und entspannt die Muskulatur der Gebärmutter
- Sorgt für besonders schöne und kräftige Nägel und Haare
- Hat eine stimmungsaufhellende Wirkung auf die Schwangere – Nach der Entbindung kommt es erneut zu einer Störung des Progesteron-Haushalts, da der Wert nun ziemlich plötzlich wieder abnimmt. Die bekannten Wochenbett-Depressionen können entstehen.
Neben den bereits genannten Symptomen eines Progesteronmangels gibt es einige Hinweise auf eine mögliche Gelbkörperschwäche, die eine Schwangerschaft erschweren können.
- Eine verkürzte zweite Zyklushälfte
- Schmierblutung in der zweiten Zyklushälfte
- Unregelmäßiger Menstruationszyklus
- Unerfüllter Kinderwunsch
Bei einem (unerfüllten) Kinderwunsch ist es daher ratsam, eine mögliche Gelbkörperschwäche vom Arzt ausschließen zu lassen.
9. Wie lässt sich ein Progesteronmangel feststellen?
Wenn du den Verdacht hast, dass viele deiner Symptome zyklusbedingt auftreten und du dich in einer Reihe der Beschwerden wieder erkennst, kannst du folgendes tun, um deinen Progesteronspiegel zu erfahren.
Basaltemperatur messen
Bei der Basaltemperatur-Methode misst du jeden Morgen unmittelbar nach dem Aufwachen, noch bevor du dich weiter bewegst, deine Körpertemperatur und notierst diese. In der ersten Zyklushälfte beträgt die Temperatur im Normalfall um die 36,5 Grad Celsius.
Nach dem Eisprung steigt sie um mindestens zwei Zehntel Grad an und bleibt bei diesem Level bis zum Eintreten der Menstruation. Bei einem Progesteronmangel ist die zweite Zyklushälfte kürzer, demnach ist auch die Temperaturkurve und die Hochlage der Temperatur kürzer. Ebenfalls wenn die Temperatur nach dem Eisprung treppenförmig verläuft, kannst du von einem Progesteronmangel ausgehen. Es handelt sich nur um wenige zehntel Grad Unterschied, die diese Hochlage ausmachen. Am besten nutzt du für die Messung ein Basalthermometer.
Blutuntersuchung oder einen Speicheltest beim Arzt
Um deinen Verdacht auf eine Gelbkörperschwäche zu bestätigen, kannst du bei deinem Arzt in der zweiten Zyklushälfte im Rahmen einer Blutabnahme oder einem Speicheltest deinen Progesteronwert bestimmen lassen. Der richtige Zeitpunkt der Messung ist wichtig.
Sie sollte dann stattfinden, wenn der Progesterongehalt im Körper am höchsten ist. Das entspricht bei einem 28-Tage-Zyklus eine Messung zwischen dem 19.-21. Zyklustag. Ein gutes Progesteron-Östrogen-Verhältnis liegt bei Frauen bei 100:1, besser noch bei 200:1.
10. Wie lässt sich ein Progesteronmangel beheben?
Bei Verdacht auf Hormonstörungen solltest du in erster Linie deinen Arzt des Vertrauens aufsuchen und deine Beschwerden schildern. Dies ist wichtig, um körperliche Ursachen, wie im oberen Abschnitt benannt, auszuschließen.
Unser VitaMoment Meno-Komplex als natürlicher Unterstützer
Zur natürlichen Regulierung des Progesteronmangels empfehlen wir den VitaMoment Meno-Komplex zu testen. Darin sind wertvolle Nährstoffe mit natürlichen Pflanzenextrakten enthalten, die nachweislich eine positive Wirkung auf deine Beschwerden während des Zyklus bzw. der Wechseljahre aufzeigen.
Folgende Nährstoffe sind in unserem Komplex enthalten:
- Vitamin C: Verringert Müdigkeit und trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- Vitamin B6: Hilft bei der Regulierung der Hormontätigkeiten.
- Passionsblumenextrakt: Füllt die Eisenspeicher auf, die insbesondere durch die Menstruation geleert werden.
- Hopfen: Die enthaltenen pflanzlichen Phytoöstrogene ähneln menschlichem Östrogen und helfen dabei, einen Östrogenmangel (in den Wechseljahren) auszugleichen, indem sie an die entsprechenden Hormon-Rezeptoren andocken.
- Yamswurzel: Enthält sogenanntes Diosgenin, welches dem Geschlechtshormon Progesteron ähnelt.
- Schafgarbe: Ist ebenfalls Progesteron-artig und unterstützt dich dabei, die Hormonbalance wiederherzustellen.
- Mönchspfeffer: Hilft bei der generellen Regulation des Hormonhaushaltes, indem es die körpereigene Progesteron-Produktion anregt.

PMS, Zyklusunregelmäßigkeiten, Hitzewallungen, Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen gehören bei vielen unserer Kundinnen der Vergangenheit an. Überzeug dich selbst und probiere den Meno-Komplex für 90 Tage aus.
Habe keine Hitzewallungen mehr und der Nachtschweiß ist nur noch gering. Danke VitaMoment!!
Es wirkt. Habe wieder sowas wie einen Zyklus.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass das so etwas nicht hilft. Habe es trotzdem mal ausprobiert. Und was soll ich sagen... es hilft absolut und sehr zuverlässig. Ich bin wirklich begeistert und empfehle es meinen Freundinnen, die mit ähnlichen Beschwerden zu kämpfen haben.
Mit der richtigen Ernährung einer Gelbkörperschwäche entgegenwirken
Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung sind die Grundpfeiler für ein gesundes Leben. In der Hektik des Alltags lässt sich der gesunde Lebensstil, gerade was die Ernährung angeht, nicht immer einhalten.
Die Folge ist ein Mangel an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Bleiben solche Mängel länger bestehen, können sie sich erheblich auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden auswirken. Dies hat auch Folgen für deinen Hormonhaushalt.
Um deinen Progesteron- und Östrogenhaushalt in Harmonie zu bringen, kannst du mit der richtigen Ernährung nachhelfen. Bei Progesteronmangel fehlt es häufig an B-Vitaminen, Vitamin D, Selen und Magnesium. Baue vermehrt frisches Obst und Gemüse in deine Ernährung ein. Vor allem Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl und Blumenkohl enthalten Substanzen, welche die Östrogen-Rezeptoren regulieren.
Weiterhin helfen bestimmte Lebensmittel, die natürliches Progesteron enthalten:
- Getreide und Samen: Buchweizen, Hafer, Leinsamen, Reis, Sesam, Weizen und Sonnenblumenkerne
- Hülsenfrüchte: Linsen, Erbsen, Bohnen
- Nüsse: Erdnüsse, Haselnüsse, Mandeln und Pistazien
- Früchte: Ananas, Banane, Zitrone, Beeren, Pfirsich, Feige, Wassermelone, Sauerkirsche, Kakao
- Gemüse: Tomaten, Spargel, Gurke, Kartoffel, Mais, Sellerie, Karotten, Knoblauch, Kopfsalat
- Gewürze und Kräuter: Weinrebe, Wasserkresse, Schafgarbe, Honigklee, Frauenmantel, Küchenschelle, Nachtkerze, Yamswurzel, Mönchspfeffer
Fazit
Progesteron ist von entscheidender Bedeutung für einen gesunden Zyklus. Ein Mangel an Progesteron und gleichzeitige Östrogendominanz resultieren zwangsläufig in Zyklusstörungen.
PMS und Schmerzen während der Menstruation solltest du nicht als schicksalhaftes Leid mancher Frauen hinnehmen. Auch bei einem Kinderwunsch ist ein ausgeglichener Hormonhaushalt eine wichtige Grundlage, damit die Einnistung der Eizelle funktioniert.
Werde also unbedingt aktiv, wenn du dich in einigen Symptomen eines Progesteronmangels wiedererkannt hast und/oder eine Schwangerschaft nicht klappen will. Ein Arztbesuch ist empfehlenswert, um den Mangel entweder bestätigt zu bekommen, oder ihn auch ausschließen zu können. Denn so kannst du ganz gezielt handeln und dem Unwohlsein vor und während der Menstruation, oder den Wechseljahren entgegenwirken.
Denkst du bei möglichen Behandlungsmethoden sofort an eine Hormontherapie? Keine Angst, eine Behandlung muss es nicht unbedingt eine risikobehaftete Hormonersatztherapie sein, um deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Unser Tipp: Setze für einen gesunden Progesteron-Haushalt auf natürliche und kraftvolle Helfer, wie den progesteron-anregenden Mönchspfeffer und progesteronartigen Yamswurzel sowie Schafgarbe, wie sie im Meno-Komplex enthalten sind.
Eine gesunde Lebensweise und die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen können deinen Progesteronspiegel wieder in Balance bringen und zu einem guten Körpergefühl beitragen.
