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Ist Cholesterin gut oder böse?
14 Min

Ist Cholesterin gut oder böse?

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Von Cholesterin hat jeder schon einmal gehört und ein erhöhter Wert wird in der Gesellschaft meist negativ bewertet. Viele Menschen bringen Cholesterin sofort mit einem Herzinfarkt oder einer Arteriosklerose in Verbindung. Ist das richtig? Oder schlicht Unwissenheit?

Ist die fettähnliche Substanz wirklich so schädlich wie ihr Ruf?
Bei Cholesterin unterscheiden wir zwischen dem “guten” Cholesterin HDL und dem “schlechten” Cholesterin LDL. Genau genommen geht es aber um das schlechte Verhältnis von HDL und LDL. Dadurch können Gefäßverkalkungen entstehen, die dann wiederum Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt fördern können.

Wer also seinen Cholesterinspiegel in Balance kriegen will, der muss seinen Fokus auf anti-entzündliche Ernährung legen. Viele denken, sie müssen deshalb Fette meiden. Doch Fette sind nicht gleich Fette. Insbesondere Omega-3-Fettsäuren können zur Senkung der Cholesterinwerte beitragen.

Dazu später mehr. Lass uns zunächst mal schauen, warum Cholesterin überlebenswichtig ist, wie es funktioniert und welches ganz andere Problem viele kaum beachten.

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    Was ist Cholesterin?

    Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die von Natur aus in unserem Körper vorkommt. Es ist als Bestandteil unserer Zellmembranen lebenswichtig. Ungefähr drei Viertel des Cholesterins produziert der Körper in der Leber selbst, den Rest nehmen wir über die Nahrung auf. Und genau hier ist schon eine ganz wichtige Botschaft: Kommt wenig Cholesterin bis moderat von außen, reguliert der Körper die eigene Produktion hoch und umgekehrt.

    Über das Blut gelangt das Cholesterin zu den anderen Organen und erfüllt dort verschiedene wichtige Aufgaben.

    Wozu braucht der Körper Cholesterin?

    Cholesterin ist ein elementarer Baustein für eine gute Gesundheit:

    • Jede Zelle des Körpers benötigt Cholesterin
    • Auch bei der Verdauung ist Cholesterin unverzichtbar: Es wird zum Beispiel zur Bildung der Gallensäuren benötigt.
    • Wird zur Herstellung von Vitamin D gebraucht
    • Viele Hormone (z.B. Östrogen, Testosteron oder Cortisol) benötigen Cholesterin als Grundbausubstanz

    Wie wirkt Cholesterin im Körper?

    Damit dieses komplexe Thema besser zu verstehen ist, lass mich das Ganze stark vereinfachen und in Bildern sprechen. Wenn du mich schon länger kennst, weißt du sicher, dass dein Körper in meiner Bilderwelt eine Stadt ist, die von siebzig Billionen Einwohner bewohnt wird. Sie leben in Zell-Häuschen. Die Mauern dieser unzähligen Häuschen gehen eben hin und wieder mal kaputt und müssen dann repariert werden. Dazu braucht es Cholesterin. Das muss aber erst mal dorthin transportiert werden.

    Wie wird Cholesterin transportiert?

    Cholesterin ist eine fettähnliche und somit nicht wasserlösliche Substanz. Würde es so im Blut herumschwimmen, läge es oben auf. Genauso wie Öl auf Wasser schwimmt. Es muss also verpackt und zu den renovierungsbedürftigen Zell-Häuschen transportiert werden.

    LDL-Cholesterin

    Den Cholesterin-Transport übernimmt ein Unternehmen, das sich Low-density Lipoprotein nennt, abgekürzt LDL. Es soll das „böse“ Cholesterin sein, was so nicht stimmt. Ohne diese Anlieferungsfirma würden deine Zell-Häuschen bald völlig verfallen und kaputtgehen.

    Aber viele bezeichnen es unwissend als das LieDerLiche Cholesterin: LDL.

    HDL-Cholesterin

    Dann gibt es eine weitere Lieferfirma. Sie heißt High-density Lipoprotein, oder kurz: HDL

    Dieses HDL-Transportunternehmen sorgt dafür, dass die durch das LDL-Unternehmen angelieferten, dann aber übrig gebliebenen, also nicht beanspruchten, Cholesterin-Baumaterialien in die Leber zurücktransportiert werden.

    Sie werden wieder abtransportiert, wodurch das Zell-Häuschen vom Zuviel an Baumaterial freigeräumt wird. Es wird umgangssprachlich als das gute Cholesterin bezeichnet.

    Dann steht HDL für Hab Dich Lieb. Zum besser merken.

    Oxidiertes LDL-Cholesterin

    Und jetzt aufpassen: Wenn deutlich mehr LDL-Transporter Cholesterin-Baustoffe anliefern, aber kaum HDL-Abtransporter zur Verfügung stehen, dann steht die Baustelle voll mit dem Baumaterial. Wenn dann weiter neue LDL-Transporter ankommen, dann aber das ganze Zeug herumstehen sehen, dann laden die gar nicht erst ab. Die bleiben einfach stehen. Und wenn das eben länger dauert, dann beginnen diese nicht abgeladenen LDL-Cholesterin-Transporter langsam zu rosten.

    Das nennt sich dann oxidiertes LDL-Cholesterin. Und das ist richtig schlecht für deine Gesundheit. Dazu gleich mehr.

    Wie sollte das Verhältnis von HDL zu LDL sein?

    Du hast verstanden: Es ist wichtig, dass die beiden Transportunternehmen gut aufeinander abgestimmt sind. Das Verhältnis des LDL-Zulieferanten zum HDL-Abholer sollte drei zu eins nicht übersteigen. Vier zu eins, fünf zu eins, dann stehen sozusagen zu viele beladene LKW’s an der Baustelle und ein paar dieser Transporter rosten dann eben langsam vor sich hin.

    Also: LDL zu HDL nicht über drei zu eins

    Als Orientierung, weil dann immer genügend HDL-Abholer unterwegs sind, um eben das Cholesterin wieder abzutransportieren.

    Ist Cholesterin gefährlich?

    Bis hierhin erkennst du sicher: Cholesterin und deren LDL- oder HDL-Transporter sind nicht böse, sondern ganz klar überlebenswichtig. Jetzt möchte ich mit dir etwas tiefer einsteigen und dir erklären, wann Cholesterin problematisch wird: Nehmen wir mal die typische Falschaussage, die überall zu finden ist: Cholesterin macht Herzinfarkt oder Schlaganfall. Was passiert da eigentlich? Verstopft Cholesterin die Gefäße?

    Die Antwort: Jein.

    Zuerst, also vor dem Cholesterin-Problem, steht ein anderes: Wer einen miesen Lebensstil hat, sorgt für sogenannte stille Entzündungen. Das sind sozusagen ständige, kleine Schwelbrände überall in der Stadt. Und die zerstören ganz langsam dein Gewebe.

    Wusstest du, dass die Gesamtlänge deiner Blutgefäße etwa einhunderttausend Kilometer beträgt? Das sind die Straßen deiner Stadt:

    • Die großen Gefäße wie die Aorta sind die Autobahnen
    • Die winzigen sogenannten Kapillaren ganz am Ende der Straßen sind die Sackgassen.

    Diese ständigen Schwelbrände tun nicht weh. Du merkst sie nicht wirklich.

    Klar, die Leistungsfähigkeit geht immer mehr den Bach runter, du bist häufiger kränklich, hast Kopfschmerzen oder es zwickt hier und da ein bisschen mehr. Gesundheitlich läuft alles nicht mehr so rund wie in jungen Jahren.

    Richtige Schmerzen hast du lange Zeit keine. Aber es kokelt ununterbrochen vor sich hin.

    Wann ist Cholesterin gefährlich?

    Ständige Schwelbrände machen dem Straßenbelag (der extrem glatten Schicht in den Blutgefäßen) zu schaffen und es bilden sich immer mehr Risse (winzigste Verletzungen).

    Es ist enorm wichtig, dass die Straßen möglichst glatt bleiben, weil es sonst den Verkehr (das saubere Durchströmen des Blutes) behindert.

    Wenn der Verkehr (das Blut) durch diese latenten Straßenschäden sehr unruhig wird, dann verletzt dieser unruhige Verkehr den glatten Belag mit der Zeit zusätzlich. So muss ständig repariert werden.

    Und was braucht es dazu? Cholesterin!

    Das wird dort – wie vorhin erwähnt – vermehrt mit LDL-Transporter hin verfrachtet. Wenn es jetzt zu wenige HDL-Transporter gibt, die das Zuviel wieder abholen sollen, bleiben die LDL’s dort stehen, rosten (oxidieren) langsam vor sich hin und dann passiert etwas ganz Blödes:

    Diese angerosteten LDL-LKW’s werden von deiner Immunpolizei als Störenfried, als Problem erkannt.

    Deshalb ordert die Polizei spezielle Polizeiräumfahrzeuge, die sogenannten Makrophagen, oder auch Riesenfresszellen genannt. Und die verschrotten diese oxidierten LDL-Transporter direkt vor Ort, wie ein riesiges Müllfahrzeug, dass den ganzen Schrott in sich aufnimmt. Die machen das dermaßen ehrgeizig, bis sie platzen. Das ist kein Witz.

    Wie gefährlich ist Cholesterin wirklich?

    Das, was daraus entsteht, nennt die Wissenschaft Schaumzellen. Sind die Räumfahrzeuge geplatzt, wird der umherliegende Schrott mit Calcium gebunden, damit sich das Trümmerfeld nicht noch mehr verteilt. Genau dann entstehen die problematischen Verhärtungen am Gewebe. Die Verkalkung, die sogenannten Plaques.

    Und wenn das eben an oder direkt unter der ehemals spiegelglatten Blutgefäß-Straße passiert, wird die Straße an dieser Stelle immer dicker, holpriger und brüchiger, was immer wieder Reparaturmaßnahmen erfordert. Der Verkehr (also der Blutstrom) wird dort immer unruhiger.

    Bis irgendwann an dieser x-fach reparierten Stelle im schlimmsten Fall die Straße dort etwas mehr aufreißt, es sofort zur Gerinnung an dieser verletzten Stelle kommt, das Blut also gerinnt, sich dadurch ein Pfropfen bildet.

    Der kann dann in die Herzkranz- oder Hirngefäße wandern, dort irgendwann in einer immer enger werdenden Straße stecken bleiben und somit den Verkehrsweg komplett blockieren.

    Blockade, Stau. Sauerstofftransporter (also rote Blutkörperchen) können die dahinter liegenden Gebiete nicht mehr mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgen. Das Gewebe erstickt und stirbt ab. Und wenn das am Herz oder bestimmten Stellen im Gehirn passiert, dann bleibt das Herz stehen oder wichtige Funktionsbereiche im Gehirn schalten sich aus.

    Oft ist dann Feierabend! Es ist die häufigste Todesursache in den Industrienationen.

    Wie entsteht oxidiertes Cholesterin?

    Jetzt erkenne Folgendes: Es war nicht das Cholesterin, es war oxidiertes Cholesterin. Genau dieses oxidierte Cholesterin entsteht auf zwei Arten:

    • Zum einen, wenn das Verhältnis von LDL zu HDL (maximal drei zu eins) nicht stimmt.
    • Vor allem aber, wenn du einen entzündlichen Lebensstil lebst.

    Weil genau der überhaupt erst dafür sorgt, dass es Schwelbrände gibt. Und diese produzieren sogenannte freie Radikale.

    Um in Bildern zu bleiben: Freie Radikale ist Schwelbrand-bedingter, ätzender Ruß. Der lässt die überschüssigen LDL-Transporter schneller rosten.

    Daher noch einmal: Nicht das Cholesterin ist das Hauptproblem, sondern die Entzündungen, der Ruß, der die Transporter rosten lässt!

    Wie kannst du gute Cholesterinwerte erreichen?

    Bei schlechten Cholesterinwerten lohnt sich eine Änderung des Lebensstils, da diese sich auch auf viele weitere Bereiche auswirken können. Bessere Cholesterinwerte gehen so häufig mit einem besseren Blutdruck, einer besseren Gewichtsabnahme und einem normaleren Blutzuckerspiegel einher.

    Insbesondere können diese Maßnahmen helfen:

    • Nicht rauchen & kein Alkohol
    • Gesunde Ernährung
    • Bewegung & Sport
    • Entspannung & wenig Stress

    Es reicht nicht aus, zu sagen, dass HDL besonders hoch oder LDL niedrig sein sollte. Es kommt hier immer auf das Gesamtbild an. So kann grob gesagt werden:

    • Das LDL/HDL Verhältnis sollte unter 3 liegen.
    • Das HDL sollte mindestens bei 50, besser 60 liegen.
    • Die Triglyceride/HDL sollten unter 3, besser noch unter 2 liegen.
    • Alle Werte/Verhältnisse beziehen sich auf die Messung in mg/dl.

    Regelmäßige Bewegung, hier insbesondere Ausdauertraining, verbessert das Verhältnis von LDL zu HDL. Eine fettarme oder sogar fettfreie Ernährung ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Wenn Fette deutlich reduziert werden, um dadurch weniger Cholesterin aufzunehmen, kann der Körper die eigene Produktion hochfahren. Das Hauptproblem wird aber sein, dass bei deutlich weniger Fett in der Regel viel mehr Kohlenhydrate gegessen werden.

    Und wer jetzt unwissend zu mehr fettfreien Getreideteilchen greift, also Brot und Brötchen, oder Light-Produkten, die dann zum Geschmacksausgleich mit Zucker gepimpt sind, sorgt für eine Blutzuckerachterbahn, die dich dann am Ende noch mehr essen lässt. Genau dann werden die nicht verbrauchten Kohlenhydrate in Triglyceride, Fette, Speicherfette umgewandelt, was dann wiederum den Cholesterinspiegel weiter entgleisen lassen könnte.

    Es passiert aber noch was Fatales: Gleichzeitig fachen diese typischen Weißmehlprodukte und Zuckerprodukte die hochproblematischen, stillen Entzündungen an. Selbst Vollkornprodukte könnten auf Dauer problematisch werden, weil Getreideprodukte generell ein sehr schlechtes Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 haben. Und auf Dauer fördert zu viel Omega 6 genau diese Schwelbrände.

    Omega 6 Fettsäuren sind zwar wichtig für uns, fördern aber auch Entzündungen im Körper. Wichtig ist hierbei immer das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3. Es sollte ca. Bei 1:1 bis zu maximal 5:1 liegen, in der westlichen modernen Ernährung liegt es häufig aber eher bei 15:1, 30:1 oder sogar noch höher.

    Achte daher auf jeden Fall darauf, dass du viele Omega 3 Fette zu dir nimmst! Ich rate zu 2 g EPA und 1 g DHA aus einer hochwertigen Fischöl-Quelle. Dafür kann ich dir die Omega 3 oder Omega 3 Vegan Kapseln von VitaMoment empfehlen. Sie wirken stark entzündungshemmend und haben noch viele weitere Vorteile für deinen Körper und deine Gesundheit.

    Generell ist ein Fokus auf Vitalstoffe, die genau diese Schwelbrände löschen können, ratsam. Deshalb ist vor allem eine antientzündliche Ernährungsweise mit gesunden Fetten und vielen Ballaststoffen zu empfehlen.

    Generell ist Gemüse sehr gut für eine antientzündliche Ernährung. Hervorzuheben sind Brokkoli, Spinat, Zwiebeln und Knoblauch und auch Kräuter und Gewürze wie Chili, Kurkuma, Curry und Ingwer. Bei Früchten enthalten vor allem Beeren und Zitrusfrüchte wertvolle Antioxidantien.

    Lebensmittel, die einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren haben: Scholle, Lachs, Hering, Karpfen, Thunfisch, Leinsamen.

    Folgende Öle kann ich dir empfehlen:

    • Für die kalte Küche: Leinöl, Walnussöl.
    • Für die warme Küche: Olivenöl, Rapsöl.
    • Fürs scharfe Anbraten (eher selten): Butterschmalz, Ghee, Kokosfett.

    Ballaststoffreiche Lebensmittel sind beispielsweise:

    Gemüse, Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen und Linsen), Nüsse, Haferflocken und Vollkornprodukte.

    Diese Lebensmittel solltest du meiden:

    Natürlich gilt hier: Alles ist erlaubt – aber in Maßen. Daher solltest du bei dem Verzehr dieser Lebensmittel für dein Cholesterin vorsichtig sein:

    • Zucker
    • Teigwaren, Süßigkeiten, Torten, Kuchen
    • Fertigessen, Fertigsaucen, Pommes, Frittiertes
    • Fette Wurst, fettes Fleisch, fette Milchprodukte

    Wie schädlich sind Cholesterinsenker?

    Bei einem zu hohen Cholesterinspiegel schimpft der Arzt und verschreibt dann schnell mal Cholesterinsenker. Tabletten gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel zu nehmen, braucht eben weniger Disziplin, als sein gesamtes Ernährungskonzept zu überdenken. Deswegen machen es sich die Ärzte auch mit den Pillen einfach.

    Ich denke: Viele Ärzte würden sicher gerne zu einem gesünderen Lebensstil raten und auch beraten. Aber das braucht dann eben Zeit, die er nicht hat. Vor allem erfordert es Ernährungsdisziplin vom Patienten.

    Und wenn es um Disziplin geht: Die bewegt sich beim deutschen Michel in der Beliebtheitsskala irgendwo zwischen Steuererklärung machen und Durchfallerkrankung.

    Du liest dir diesen Beitrag durch. Dich kann ich damit nicht meinen, weil du offensichtlich nach Lösungen suchst und eben keine Pillen (sogenannte Statine) schlucken möchtest, die übrigens auf Dauer sehr unangenehme Nebenwirkungen haben können.

    Ich weiß nicht, wie weit du im Ernährungsumstellungsprozess schon bist. Wenn du mir vertraust, dann teste doch mal meine Online-Coachingplattform Leichter als du denkst. Du wirst erkennen: Ich gehe ganz anders an dieses Thema ran.

    Fazit

    Sich eine antientzündliche Ernährung anzueignen und ein gutes Cholesterin-Verhältnis von LDL zu HDL zu bekommen, ist tatsächlich leichter als du denkst.

    Auch wenn du bereits Medikamente nimmst, kann das eine ganz große Chance sein, die Dosis – natürlich nur in Rücksprache mit deinem Arzt – zu reduzieren, oder später auch wieder ganz darauf zu verzichten.

    Die Frage, die du dir stellen musst: Bist du bereit, an deinen Ess- und Bewegungsgewohnheiten zu arbeiten, weit weg von anstrengenden Diäten? Schau dir mein Coaching an und teste einfach mal.

    Bleib gesund, aber mach auch was dafür!

    Dein Coach Patric

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