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Hitzewallungen Wechseljahre: Frau liegt im Bett und legt Arm auf ihre Stirn
10 Min

Schluss mit Hitzewallungen! Wechseljahre entspannt meistern

Darum kannst du uns vertrauen

Du sitzt an einem normalen Tag im Büro, als plötzlich eine Hitzewelle deinen Körper erfasst. Dein Herz schlägt schneller, du spürst, wie dir schlagartig heiß wird und Schweiß tritt auf deiner Stirn aus. Auch letzte Nacht wurdest du von Schweißausbrüchen geplagt, die dir den Schlaf geraubt haben. Seitdem du in den Wechseljahren bist, kennst du solche Situationen nur zu gut. Damit bist du nicht allein: Hitzewallungen sind eines der häufigsten Symptome der Wechseljahre.

Hitzewallungen Wechseljahre: Das Wichtigste in Kürze

  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche treten häufig als Folge der Hormonumstellung in den Wechseljahren auf.
  • Plötzliche Hitze und starkes Schwitzen können die Lebensqualität der Frauen stark beeinträchtigen und eine Herausforderung im Alltag darstellen.
  • Pflanzliche Wirkstoffe, bestimmte Lebensmittel und andere Maßnahmen können dabei unterstützen, Hitzewallungen zu reduzieren.

In diesem Beitrag erfährst du, wie Hitzewallungen entstehen und wieso sie vor allem in den Wechseljahren so häufig auftreten. Außerdem stellen wir die besten Maßnahmen vor, um Hitzewallungen und Schweißausbrüche in den Griff zu bekommen.

1. Hitzewallungen Wechseljahre – was passiert im Körper?

Plötzlich steigt eine intensive Wärme durch den Körper, das Gesicht rötet sich, Schweiß bricht aus – und das oft mehrmals am Tag oder sogar in der Nacht. Hitzewallungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und betreffen etwa zwei Drittel aller Frauen in dieser Lebensphase. Es kann sogar sein, dass Hitzewallungen lange nach den Wechseljahren noch auftreten (in der sogenannten Post-Menopause).

Hitzewallungen Wechseljahre: Frau tupft sich schwitzend die Stirn mit Taschentuch

Doch was genau passiert im Körper, und warum sind manche Frauen stärker von der plötzlich auftretenden Hitze betroffen als andere?

Hormonelle Schwankungen als Hauptauslöser für Hitzewallungen in den Wechseljahren

Der Hauptauslöser für Hitzewallungen in den Wechseljahren ist der sinkende Östrogenspiegel. Dieses Hormon beeinflusst unter anderem das Wärmeregulierungssystem im Gehirn. Wenn der Östrogenspiegel schwankt oder stark absinkt, kommt es zu einer fehlerhaften Steuerung der Körpertemperatur: Der Körper glaubt fälschlicherweise, überhitzt zu sein, und versucht, durch verstärkte Durchblutung und Schweißproduktion abzukühlen – es kommt zu einer Hitzewallung.

Häufige Begleitsymptome von Hitzewallungen

Hitzewallungen treten selten allein auf. Viele Frauen leiden zusätzlich unter:

  • Schlafstörungen: Besonders Hitzewallungen nachts können den Schlaf erheblich stören und zu Erschöpfung führen.

  • Starkes Schwitzen in der Nacht: Frauen berichten oft von nächtlichen Hitzewallungen, die dazu führen, dass sie schweißgebadet aufwachen und sich umziehen müssen.

  • Müdigkeit und Erschöpfung: Durch schlechten Schlaf fühlen sich viele Frauen tagsüber müde und antriebslos.

  • Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme: Hormonelle Schwankungen beeinflussen das Nervensystem und können zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Vergesslichkeit führen.

  • Stimmungsschwankungen: Viele Frauen erleben neben körperlichen Symptomen auch psychische Veränderungen wie Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen.

  • Herz-Kreislauf-Beschwerden: Häufig treten Hitzewallungen in Verbindung mit starkem Herzrasen oder Herzklopfen auf.

Extreme Hitzewallungen – wann zum Arzt?

Hitzewallungen sind in der Regel zwar unangenehm, aber harmlos. Doch wenn die Hitzeschübe extrem stark, ungewöhnlich häufig oder mit weiteren gesundheitlichen Problemen verbunden sind, kann ein Arztbesuch sinnvoll sein.

Hitzewallungen Wechseljahre: Frau im Gespräch mit einer Ärztin

In den folgenden Fällen ist es ratsam, medizinischen Rat einzuholen:

  • Hitzewallungen treten plötzlich und ohne erkennbaren Grund auf – auch außerhalb der Wechseljahre.

  • Starkes Schwitzen in der Nacht bei Frauen, das den Schlaf massiv beeinträchtigt.

  • Begleitende Symptome wie Schwindel, Herzrasen, Atemnot oder Kreislaufprobleme.

  • Extreme Hitzewallungen trotz Hausmitteln oder Medikamenten gegen Hitzewallungen.

  • Hitzewallungen in Verbindung mit ungewolltem Gewichtsverlust, chronischer Müdigkeit oder starken Stimmungsschwankungen.

2. Hilfe bei Hitzewallungen in den Wechseljahren: Diese Mittel helfen wirklich

Die Wechseljahre bringen viele Veränderungen mit sich, und Hitzewallungen gehören zu den häufigsten und unangenehmsten Symptomen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Beschwerden zu lindern – von natürlichen Mitteln bis hin zu gezielten Medikamenten. In diesem Kapitel findest du eine Übersicht über die effektivsten Mittel gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren, sowohl aus der Naturheilkunde als auch aus der modernen Medizin.

Natürliche Mittel gegen Hitzewallungen und Schlafstörungen

Viele Frauen bevorzugen natürliche Methoden, um die Beschwerden der Wechseljahre zu lindern. Hier sind einige der gängigsten Hausmittel gegen Hitzewallungen:

  • Apfelessig gegen Hitzewallungen: Apfelessig wird traditionell als Hausmittel gegen Hitzewallungen genutzt. Es soll den Hormonhaushalt ausgleichen und den Körper bei der Entgiftung unterstützen. Du kannst täglich einen Esslöffel Apfelessig in einem Glas Wasser trinken, um die Symptome zu lindern. Auch als Wickel oder in einem Bad kann Apfelessig helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und Hitzewallungen zu beruhigen.

  • Tees und Wickel gegen Hitzewallungen: Kräutertees sind eine weitere sanfte Möglichkeit, Hitzewallungen zu bekämpfen. Tees aus Salbeiblättern, Rotklee oder Weißdorn gelten als hilfreich. Sie unterstützen den Hormonhaushalt und wirken kühlend. Ebenso können kühlende Wickel aus frischen Kräutern wie Lavendel oder Kamille bei akuten Hitzewallungen eine Linderung verschaffen.

  • Schüßler-Salze und Globuli gegen Hitzewallungen: bieten eine homöopathische Unterstützung bei Hitzewallungen und Schlafstörungen. Besonders Schüßler Salz Nr. 8 (Natrium chloratum) wird bei Wechseljahresbeschwerden verwendet, um den Flüssigkeitshaushalt im Körper auszugleichen und die Haut zu beruhigen. Globuli wie Cimicifuga oder Lachesis können ebenfalls helfen, die Symptome zu lindern und das hormonelle Gleichgewicht zu fördern. Diese sanften Mittel sind vor allem dann eine gute Wahl, wenn du eine natürliche Unterstützung ohne Nebenwirkungen wünschst.

  • Heilpflanzen gegen Hitzewallungen: Mönchspfeffer, Hopfen oder Yamswurzel werden schon seit tausenden Jahren in der Frauenheilkunde eingesetzt. Die Pflanzen enthalten Wirkstoffe, die dem menschlichen Östrogen ähneln und so helfen können, den Östrogenspiegel zu stabilisieren und Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen zu lindern.

Unser Tipp: Der VitaMoment Meno-Komplex kann dir dabei helfen, deinen Hormonhaushalt sanft ins Gleichgewicht zu bringen und wechseljahresbedingte Beschwerden, wie Hitzewallungen, zu reduzieren.

Hitzewallungen Wechseljahre: Meno-Komplex von VitaMoment

In unserem Meno-Komplex kombinieren wir wichtige Nährstoffen, wie B-Vitamine, Eisen und Vitamin C mit ausgewählten Pflanzenextrakten aus Yamswurzel, Schafgarbe, Hopfen und Mönchspfeffer. Die enthaltenen Wirkstoffe können deinen Energiestoffwechsel unterstützen und zur Regulierung der Hormontätigkeit beitragen. 

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Die richtige Ernährung bei Hitzewallungen

Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Hitzewallungen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden in den Wechseljahren zu fördern.

Welche Ernährung gegen Hitzewallungen hilft: Lebensmittel, die den Hormonhaushalt unterstützen und den Körper bei der Regulierung der Körpertemperatur unterstützen, sind besonders hilfreich. Hierzu gehören Lebensmittel, die reich an Phytoöstrogenen (z.B. Soja, Leinsamen), Omega-3-Fettsäuren (z.B. fetter Fisch, Chiasamen) und Antioxidantien (z.B. Beeren, grünes Blattgemüse) sind. Auch ausreichend Calcium und Magnesium sind wichtig, um den Knochenaufbau zu unterstützen und Stimmungsschwankungen entgegenzuwirken. Kräutertees wie Salbei oder Weißdorn sowie Apfelessig können als Hausmittel hilfreich sein, um die Symptome der Hitzewallungen zu lindern. Besonders Tees aus Salbeiblättern wirken kühlend und können helfen, den Körper zu entspannen und Hitzewallungen zu reduzieren.

Hitzewallungen Wechseljahre: Auswahl gesunder Lebensmittel

Lebensmittel, die Hitzewallungen verstärken: Es gibt bestimmte Nahrungsmittel, die Hitzewallungen verschlimmern können. Dazu gehören stark gewürzte Speisen, Alkohol und koffeinhaltige Getränke, die den Kreislauf anregen und zu verstärktem Schwitzen führen können. Auch Zucker und raffinierte Kohlenhydrate sollten in Maßen konsumiert werden, da sie Entzündungen fördern können.

Medikamente gegen Hitzewallungen

Für Frauen, die eine stärkere Behandlung benötigen, bieten sich Medikamente an, um Hitzewallungen gezielt zu bekämpfen. Zwei der gängigsten Optionen sind:

  • Hormontherapie gegen Hitzewallungen: Eine klassische Behandlungsmöglichkeit, um die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre auszugleichen, ist die Hormontherapie. Sie kann dabei helfen, Hitzewallungen und andere Symptome zu lindern, indem sie den Östrogenspiegel im Körper anhebt. Allerdings sollte die Hormontherapie nur nach ärztlicher Rücksprache in Betracht gezogen werden, da sie nicht für jede Frau geeignet ist.

  • Fezolinetant gegen Hitzewallungen: Fezolinetant ist ein neueres Medikament, das speziell gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren eingesetzt wird. Es wirkt, indem es den sogenannten Neurokinin-3-Rezeptor blockiert, der bei der Entstehung von Hitzewallungen eine Rolle spielt. Fezolinetant wird inzwischen als vielversprechende Behandlungsoption für Frauen in den Wechseljahren getestet und kann eine wirksame Alternative zu traditionellen Hormonpräparaten sein.

  • Andere Tabletten gegen Schwitzen: Es gibt auch nicht-hormonelle Medikamente und pflanzliche Tabletten gegen Hitzewallungen, wie z.B. Soja-Isoflavone oder Traubensilberkerze. Diese können helfen, die Symptome zu lindern, ohne den Körper mit Hormonen zu belasten.

3. Unser Fazit zum Thema Hitzewallungen Wechseljahre

Hitzewallungen sind ein typisches Symptom der Wechseljahre, die viele Frauen betreffen. Diese können tagsüber belastend sein, doch häufig treten Hitzewallungen nachts auf, was zu Schlafstörungen führt und die Lebensqualität erheblich einschränkt.

Die Ursachen für Hitzewallungen liegen im Östrogenabfall während der Menopause, wodurch der Körper anfälliger für diese plötzlichen Hitzewellen wird. 

Zum Glück gibt es verschiedene Ansätze, um Hitzewallungen in den Griff zu bekommen. Hausmittel, wie Apfelessig und Kräutertees, erweisen sich bei vielen Frauen als hilfreich.  Auch eine ausgewogene Ernährung kann bei Hitzewallungen ebenfalls entscheidend sein, um die Symptome zu lindern. Bestimmte Lebensmittel können helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren, während andere die Symptome eher verstärken. Für diejenigen, die stärkere Symptome haben, stellen Medikamente gegen Hitzewallungen eine sinnvolle Option dar, um den Hormonhaushalt zu stabilisieren.

Eine weitere gute Möglichkeit sind pflanzliche Extrakte. Wirkstoffe aus Mönchspfeffer, Yamswurzel, Schafgarbe oder Hopfen können auf natürliche Weise helfen, den Hormonhaushalt auszubalancieren. Wir haben diese daher gemeinsam mit sinnvollen Vitaminen und Spurenelementen in unserem VitaMoment Meno-Komplex kombiniert. 

4. Häufige Fragen zum Thema Hitzewallungen Wechseljahre

Hitzewallungen sind plötzlich auftretende, starke Wärmeempfindungen, die bei den meisten Frauen mit einer roten, manchmal geröteten Haut und starkem Schwitzen einhergehen. Diese Symptome entstehen durch eine Fehlregulation der Körpertemperatur, meist aufgrund von hormonellen Veränderungen.
Hitzewallungen äußern sich durch plötzliches, intensives Wärmegefühl im Oberkörper, das häufig mit starkem Schwitzen, einer erhitzten Haut und einem beschleunigten Herzschlag verbunden ist. Sie dauern meist einige Minuten und können sich wiederholen.
Hitzewallungen entstehen durch eine Veränderung des Hormonhaushalts, besonders durch den Rückgang von Östrogen. Diese hormonellen Schwankungen stören das Temperaturzentrum im Gehirn und führen zu plötzlichen, intensiven Wärmegefühlen.
Hitzewallungen fühlen sich wie eine plötzliche, heiße Welle im Körper an, die meist im Oberkörper beginnt und sich bis in den Kopf und Nacken ausbreiten kann. Es kann sich anfühlen, als ob die Haut förmlich brennt oder als ob man plötzlich in einer heißen Umgebung ist.
Neben den Wechseljahren können Hitzewallungen auch bei anderen Erkrankungen auftreten, wie z.B. bei Schilddrüsenüberfunktionen, hormonellen Störungen oder Tumorerkrankungen. Auch Medikamente wie Antidepressiva können Hitzewallungen hervorrufen.
Ab dem Beginn der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel, was das Temperaturempfinden im Körper verändert. Diese hormonelle Umstellung führt zu einer Überreaktion des Hypothalamus, der das Temperaturzentrum im Gehirn steuert, was zu den typischen Hitzewallungen führt.
Nachts sind die Symptome der Hitzewallungen oft stärker, weil der Körper in einer ruhigeren Phase ist und das Temperaturzentrum stärker reagieren kann. Außerdem kann der Körper in einer entspannten Schlafphase nicht ausreichend mit der Temperaturregulation umgehen.
Die Dauer der Hitzewallungen variiert individuell, aber sie können während der gesamten Dauer der Wechseljahre und sogar noch einige Jahre nach der Menopause anhalten. In der Regel dauern die akuten Symptome jedoch nur einige Minuten bis maximal 10 Minuten.
Der Rückgang des Hormons Östrogen ist der Hauptfaktor, der Hitzewallungen in den Wechseljahren verursacht. Dieser Hormonmangel stört das Temperaturzentrum im Gehirn und führt zu den typischen Hitzewallungen.
Hitzewallungen treten häufig am schlimmsten in der Nacht oder in stressigen Momenten auf, wenn der Körper besonders auf hormonelle Schwankungen reagiert. Auch körperliche Anstrengung oder der Konsum bestimmter Lebensmittel können die Symptome verstärken.
Natürliche Mittel wie Mönchspfeffer sowie eine ausgewogene Ernährung können bei Hitzewallungen helfen. In schweren Fällen können auch Medikamente gegen Hitzewallungen wie Hormonersatztherapien oder alternative Arzneimittel eingesetzt werden.
Neben der Behandlung mit natürlichen Mitteln können Lebensstiländerungen wie regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und das Vermeiden von Stress helfen, die Symptome zu lindern. Das Anpassen der Raumtemperatur und das Tragen von atmungsaktiver Kleidung kann ebenfalls hilfreich sein.
Für besseren Schlaf bei Hitzewallungen nachts helfen kühlende Bettwäsche und eine angenehme Raumtemperatur. Entspannungstechniken und eine beruhigende Abendroutine können ebenfalls den Schlaf fördern. In manchen Fällen sind pflanzliche Schlafhilfen oder eine leichte Therapie hilfreich.
Es gibt kein universelles Mittel gegen Hitzewallungen, aber viele Frauen finden Unterstützung durch pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer, Apfelessig gegen Hitzewallungen, Globuli oder Medikamente. Wichtig ist, eine Lösung zu finden, die individuell wirkt.
Pflanzliche Mittel gegen Hitzewallungen wie Mönchspfeffer, Tees gegen Hitzewallungen und Schüßler-Salze sind beliebte Alternativen, die keine Gewichtszunahme verursachen. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung helfen ebenfalls, die Symptome zu lindern, ohne Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme.

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