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Auswahl zinkreicher Lebensmittel
12 Min

Zink-Lebensmittel: Das sind die besten Zinkquellen

Darum kannst du uns vertrauen

Bist du in letzter Zeit häufiger erkältet und müde, sind deine Haare brüchiger oder dein Hautbild plötzlich schlechter als sonst? Dies könnten erste Anzeichen für einen Zinkmangel sein.

Zink-Lebensmittel: Das sind die besten Zinkquellen

  • Das Spurenelement Zink hat im Körper vielfältige Aufgaben. Es ist beispielsweise Bestandteil von Enzymen und unterstützt die Immunabwehr und Wundheilung.
  • Zink ist in vielen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Käse, Nüssen, Saaten, Getreideprodukten und Hülsenfrüchten zu finden.
  • Bestimmte Faktoren wie die Aufnahme von Phytat und chronische Erkrankungen können die Zinkaufnahme erschweren. Nahrungsergänzungsmittel können eine gute Zinkversorgung sichern.

Zink ist ein für uns lebensnotwendiges Spurenelement und an vielen wichtigen Prozessen im Körper beteiligt. Auf eine regelmäßige und ausreichende Zufuhr solltest du daher deiner Gesundheit zuliebe unbedingt achten. Doch auch wenn viele Lebensmittel Zink enthalten, kann es schwierig sein, unseren Bedarf allein dadurch zu decken. In diesem Fall kann es durchaus Sinn machen, gezielt Zink neben der Ernährung zu ergänzen.

Erfahre hier, was besonders zinkhaltige Lebensmittel sind, welche Stoffe die Aufnahme von Zink im Körper hemmen können und was du tun kannst, um einem Zinkmangel entgegenzuwirken.

1. Das Element Zink und seine Funktionen im Körper

Zink gehört zu den essentiellen Spurenelementen. Das heißt, dass es für uns Menschen lebensnotwendig ist. Da unser Körper Zink aber nicht selbst herstellen oder speichern kann, müssen wir es regelmäßig mit der Nahrung aufnehmen, um einem Mangel vorzubeugen.

Zink ist ein wichtiger Bestandteil zahlreicher Enzyme und Proteine und an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen in unserem Körper beteiligt. Es unterstützt die körpereigene Immunabwehr und kann dabei helfen, Infektionen oder die nächste dicke Erkältung vorzubeugen. Auch an der Wundheilung ist Zink beteiligt oder wird so zum Beispiel bei der Behandlung von Akne eingesetzt. Weitere Funktionen finden sich im Zellwachstum oder sogar bei der Fortpflanzung.

2. In diesen Lebensmittelgruppen steckt viel Zink

Um unseren Zinkbedarf zu decken, stehen uns sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel als Zinklieferanten zur Verfügung. Die folgenden Gruppen enthalten je 100 Gramm Lebensmittel am meisten des Spurenelements und eignen sich daher besonders gut für eine ausreichende Zinkzufuhr:

Tierische Lebensmittel mit viel Zink

  • Fleisch und Fisch
  • Käse

Pflanzliche Lebensmittel mit viel Zink

  • Nüsse und Saaten
  • Getreideprodukte
  • Hülsenfrüchte

3. Diese Lebensmittel enthalten am meisten Zink

Hier erfährst du, welche Lebensmittel am meisten Milligramm Zink pro 100 Gramm haben. Außerdem liest du, wie viel du jeweils ungefähr davon essen müsstest, um den empfohlenen Tagesbedarf zu decken. Dieser liegt bei Männern bei 14 Milligramm Zink pro Tag und bei Frauen bei acht Milligramm Zink bei einer mittleren Phytatzufuhr.

Zink-Lebensmittel: Fleisch und Fisch

Lebensmittel

Zinkgehalt pro 100 g

Deckung Tagesbedarf Frauen (8 mg) durch

Deckung Tagesbedarf Männer (14 mg) durch

Rinderleber

4,8 mg

160 g

290 g

Schweineleber

6,5 mg

120 g

215 g

Kalbsleber

6,1 mg

130 g

230 g

Austern

22 mg

36 g

64 g

 

Zink-Lebensmittel: Milchprodukte

Lebensmittel

Zinkgehalt pro 100 g

Deckung Tagesbedarf Frauen (8 mg) durch

Deckung Tagesbedarf Männer (14 mg) durch

Edamer

5 mg

160 g

280 g

Emmentaler

5,8 mg

135 g

240 g

Parmesan

5,9 mg

135 g

237 g

 

Zink-Lebensmittel: Getreideprodukte

Lebensmittel

Zinkgehalt pro 100 g

Deckung Tagesbedarf Frauen (8 mg) durch

Deckung Tagesbedarf Männer (14 mg) durch

Weizenkeime

8,6 mg

93 g

162 g

Weizenkleie

9 mg

88 g

155 g

Wildreis

6 mg

133 g

233 g

 

Zink-Lebensmittel: Nüsse und Saaten

Lebensmittel

Zinkgehalt
pro 100 g

Deckung Tagesbedarf Frauen (8 mg) durch

Deckung Tagesbedarf Männer (14 mg) durch

Pekannüsse

5,3 mg

150 g

264 g

Sonnenblumen-kerne

5,7 mg

140 g

245 g

Kürbiskerne

6,2 mg

129 g

225 g

Leinsamen

5,5 mg

145 g

254 g

Mohnsamen

8 mg

100 g

175 g

Sesamsamen

7,7 mg

104 g

182 g

 

Zink-Lebensmittel: Hülsenfrüchte

Lebensmittel

Zinkgehalt pro 100 g

Deckung Tagesbedarf Frauen (8 mg) durch

Deckung Tagesbedarf Männer (14 mg) durch

Sojabohnen, getrocknet

4,2 mg

190 g

335 g

Goabohnen, getrocknet

4,6 mg

174 g

304 g

 

4. Zinkaufnahme: tierische versus pflanzliche Lebensmittel

Auswahl zinkreicher Lebensmittel

Auch wenn einige pflanzliche Lebensmittel beträchtliche Mengen an Zink enthalten, kannst du Zink aus tierischer Nahrung oft besser verwerten. Grund dafür sind die Aminosäuren des tierischen Proteins, für die teils ein fördernder Einfluss auf die Zinkaufnahme beobachtet wurde . Als gute Zinkquelle von Bedeutung sind daher vor allem Garnelen, aber auch Fleisch und Innereien sowie Käse.

5. Darum kann es schwer sein, deinen Zinkbedarf über die Nahrung zu decken

Zwar enthalten einige Lebensmittel wie Fleisch, Käse, Hülsenfrüchte und Co. beträchtliche Mengen an Zink. Trotzdem kann es schwierig sein, durch die Nahrung so viel Zink aufzunehmen, wie wir brauchen. Der Grund dafür sind Hemmstoffe, die verhindern, dass dein Körper das Zink in vollem Maße aufnimmt. Die wichtigsten Zink-Diebe stellen wir dir hier vor.

Phytate können die Zinkaufnahme hemmen

Phytate sind die chemische Form der Phytinsäure und der wichtigste Einflussfaktor auf die Aufnahme von Zink aus Lebensmitteln in unseren Körper. Es kommt vorrangig in Pflanzen vor, wo die Substanz verschiedene Mineralstoffe bindet und die Pflanze so optimal bei der Keimung versorgt.

Leider passiert dies aber auch in unserem Magen-Darm-Trakt. Durch Phytat aus pflanzlichen Lebensmitteln wird das enthaltene Zink gebunden und wir können dieses nicht mehr richtig verwerten. Bei hohen Phytatgehalten in der Nahrung kann so die Zinkaufnahme im Darm um bis zu 45 Prozent vermindert sein.

Aus diesem Grund werden die Zufuhrempfehlungen für Zink von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) auch von der Phytataufnahme der jeweiligen Ernährungsweise abhängig gemacht:

  • niedrige Phytatzufuhr (ca. 330 mg pro Tag) und hohe Zink-Verfügbarkeit durch vorrangige Zufuhr tierischer Lebensmittel
  • mittlere Phytatzufuhr (ca. 660 mg pro Tag) und moderate Zink-Verfügbarkeit durch ausgewogene Anteile tierischer und pflanzlicher Proteinquellen
  • hohe Phytatzufuhr (ca. 990 mg pro Tag) und geringe Zink-Verfügbarkeit durch vorrangigen Verzehr pflanzlicher Lebensmittel

Um den Phytatgehalt in pflanzlichen Lebensmitteln zu verringern, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Weiche Hülsenfrüchte wie Linsen, Ölsaaten und Co. einige Stunden vor dem Verzehr in Wasser ein. Dadurch werden diese angekeimt, was zum Abbau der Phytinsäure und somit einer verringerten Zinkbindung führt.
  • Bei der Herstellung von Brot kann eine traditionelle Teigführung durch Sauerteiggärung den Abbau von Phytat bewirken und so die Aufnahme von Zink verbessern.

Einweichen von Hülsenfrüchten

Weitere Zink-Hemmstoffe

Neben Phytat gibt es auch noch andere Stoffe, die die Aufnahme von Zink erschweren können.

Ein hoher Alkoholkonsum kann zu einer verstärkten Ausscheidung von Zink führen. Auch Koffein und Nikotin sind typische Substanzen, die die Nährstoffaufnahme im Körper verringern können.

Die Einnahme bestimmter Medikamente kann außerdem einen Zinkmangel begünstigen. Bei Menschen mit Diabetes oder durch die Einnahme von ACE-Hemmern, harntreibenden Mitteln, Cortison oder Abführmitteln werden beispielsweise erhöhte Mengen an Zink über den Urin ausgeschieden.

Bei der Auswahl von Mehlen und daraus hergestellten Nahrungsmitteln kann es hilfreich sein, auf einen geringen Ausmahlungsgrad zu achten. So stecken in Vollkornmehlen deutlich mehr Zink und auch andere Nährstoffe, die bei der Ausmahlung zu Weißmehl in deutlichem Maße verloren gehen.

6. Wie du deinem Zinkbedarf neben der Ernährung gerecht werden kannst

Auch wenn viele Lebensmittel Zink enthalten, kann es schwierig sein, deinen Zinkbedarf allein dadurch ausreichend abzudecken. Auf die Gründe dafür sind wir bereits eingegangen. Daher kann es durchaus Sinn machen, Zink als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Mit unserem VitaMoment Zink-Histidin kannst du das Risiko einer Unterversorgung des wichtigen Spurenelements verringern. Es enthält zusätzlich die Aminosäure Histidin, wodurch die Aufnahme von Zink in den Körper zusätzlich gesteigert wird. Damit es durch die gesteigerte Zinkzufuhr zu keiner Blutarmut kommt, enthält der Zink-Komplex zudem Kupfer. denn Kupfer ´trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

Eine Tagesdosis unsere Zink-Histidins entspricht der empfohlenen Aufnahmemenge von 25 mg pro Tag für Erwachsene. Eine optimale Zinkversorgung deines Körpers ist so mit nur einer Kapsel am Tag sichergestellt.

Ein Produkt ohne unangenehme Begleiterscheinungen wie leichte Übelkeit nach der Einnahme (was man von anderen Zinkpräparaten kennt).

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6. Wie viel Zink benötigen wir eigentlich?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt Empfehlungen zur Zufuhr von Zink für verschiedene Alters- und Personengruppen. Männer sollten generell etwas mehr Zink aufnehmen als Frauen.

Wie du bereits erfahren hast, ist dabei ein ganz wichtiger Punkt die Aufnahme von Phytat. Je mehr Phytat wir durch verschiedene Lebensmittel zu uns nehmen, desto mehr Zink benötigen wir.

  • Männer:
    • niedrige Phytatzufuhr: 11 mg Zink pro Tag
    • mittlere Phytatzufuhr: 14 mg Zink pro Tag
    • hohe Phytatzufuhr: 16 mg Zink pro Tag
  • Frauen:
    • niedrige Phytatzufuhr: 7 mg Zink pro Tag
    • mittlere Phytatzufuhr: 8 mg Zink pro Tag
    • hohe Phytatzufuhr: 10 mg Zink pro Tag

Schwangere und Stillende haben einen leicht erhöhten Bedarf an Zink. Bei Kindern und Jugendlichen steigen die Zufuhrempfehlungen mit zunehmendem Alter.

7. Zinkmangel: Entstehung und typische Symptome

Frau hält Haarbürste mit vielen Haaren

Da Zink an sehr vielen unterschiedlichen Prozessen in unserem Körper beteiligt ist, kann ein Zinkmangel sich auf vielfältige Art und Weise äußern. Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Hautbeschwerden, wie z.B. Ekzeme
  • Haarausfall
  • Dysbalancen im Hormonhaushalt
  • Durchfall
  • Störungen der Wundheilung
  • Probleme in der Wahrnehmung und des Erinnerungsvermögens
  • Höhere Anfälligkeit für Infektionskrankheiten
  • Müdigkeit

Ein Mangel an Zink kann sich auch negativ auf die Funktion von Vitamin A auswirken. Da dieses insbesondere für eine gesunde Haut und gestärkte Sehkraft sorgt, können sich einige Mangelerscheinungen ähneln. Weitere Informationen zum Thema Zinkmangel liest du in diesem Artikel:

Wer ist besonders anfällig für einen Zinkmangel?

Besonders anfällig für einen Zinkmangel sind Personen mit chronischen Erkrankungen. Sie neigen zu einer erhöhten Ausscheidung und verschlechterten Resorption von Zink. Dazu gehören insbesondere Patienten mit:

  • Darmerkrankungen
  • Allergien
  • Diabetes
  • Akuten und chronischen Infektionen
  • Nierenkrankheiten

Bei Senioren kann eine zu geringe Aufnahme von Zink das Risiko für akute und chronische Krankheiten erhöhen. Zu den Folgen gehören Entzündungen, eine geschwächte Immunabwehr, kognitive Funktionsstörungen oder eine Schwächung des Sehvermögens.

Seniorin bekommt Medikament von Ärztin

Auch Vegetarierinnen und Vegetarier sowie Veganerinnen und Veganer sollten auf eine angemessene Aufnahme von Zink achten. Wer besonders auf pflanzliche Nahrungsquellen setzt, nimmt dadurch mehr Phytat auf, was die Zink-Verfügbarkeit im Körper vermindern kann.

Zwar sind hierzulande schwere Formen eines Zinkmangels eher selten, dennoch solltest du die Aufnahme des Spurenelements im Blick behalten. Du kannst deinen Zinkspiegel im Blut bei deiner Ärztin bzw. deinem Arzt bestimmen lassen.

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8. Was passiert, wenn du zu viel Zink aufnimmst?

Eine zu hohe Aufnahme von Zink allein durch Lebensmittel ist kaum möglich. Wenn die Zinkzufuhr jedoch über einen längeren Zeitraum z. B. durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Zink-Tabletten stark erhöht ist, kann dies schwerwiegende Folgen haben.

Eine sehr hohe Aufnahme von Zink kann die Bioverfügbarkeit von Kupfer beeinträchtigen. Als Folge führt dies im schlimmsten Fall zu einer Blutarmut (Anämie), da Kupfer, wie auch Eisen, maßgeblich in komplexe Prozesse der Blutbildung eingebunden ist.

Aus diesem Grund wurden Höchstmengen für die Aufnahme von Zink festgelegt. Die tägliche tolerierbare Gesamtzufuhrmenge für Erwachsene beträgt 25 mg Zink und sollte dauerhaft nicht überschritten werden. Die Werte für Kinder liegen je nach Körpergewicht und Alter zwischen sieben und 22 mg. Eine Aufnahme höherer Dosen, um beispielsweise die Dauer einer Erkältung zu verkürzen , ist für einen kurzen Zeitraum aber möglich.

10. Fazit zum Thema Zink-Lebensmittel

Eine ausreichende Versorgung mit Zink ist für uns lebensnotwendig. Durch die richtige Auswahl an Lebensmitteln können wir eine ausreichende Zinkzufuhr über die Ernährung erreichen. Dennoch gibt es einige Faktoren, die uns dies erheblich erschweren können. Dazu zählen sehr pflanzlich basierte Ernährung mit viel Phytat, Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Koffein, bestimmte Krankheiten sowie der Verarbeitungsgrad unserer Nahrungsmittel.

Es kann sinnvoll sein, gezielt zusätzliches Zink aufzunehmen und so lästigen Mangelzuständen vorzubeugen. Unser VitaMoment Zink-Histidin versorgt dich durch nur eine Kapsel am Tag mit der richtigen Menge Zink, welches durch die enthaltene Aminosäure Histidin bestens aufgenommen werden kann. Die zusätzliche Anreicherung mit Kupfer verhindert eventuelle negative Folgen der Zinksupplementierung auf die Blutbildung im Körper.

11. Häufige Fragen zum Thema Zink-Lebensmittel

Zink ist ein essentielles Spurenelement, das lebensnotwendig ist und regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden muss, da der Körper es nicht selbst herstellen kann.
Zink ist ein wichtiger Bestandteil zahlreicher Enzyme und Proteine und unterstützt die körpereigene Immunabwehr und Wundheilung. Außerdem ist es wichtig für das Zellwachstum und bei der Fortpflanzung.
Tierische Lebensmittel, die viel Zink enthalten, sind Fleisch, Fisch und Käse. In pflanzlichen Lebensmittel ist am meisten Zink in Nüssen, Saaten, Getreideprodukten und Hülsenfrüchten zu finden.
Neben Phytat kann auch ein hoher Alkoholkonsum zu einer verstärkten Ausscheidung von Zink führen. Auch Koffein und Nikotin sind typische Substanzen, die die Nährstoffaufnahme im Körper verringern können. Ebenso können bestimmte Medikamente wie ACE-Hemmer, harntreibende Mittel, Cortison oder Abführmittel einen Zinkmangel begünstigen. 

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